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Direct Messaging Werbung - Südkorea

Südkorea
  • Die Werbeausgaben im Direct Messaging Werbung Markt in Südkorea werden im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 979,19Mio. € betragen.
  • Gemäß Prognosen wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 982,96Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 0,11% (CAGR 2025-2029).
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Direct Messaging Werbung Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 18,94€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass der höchste Werbeumsatz USA erwartet wird (28,07Mrd. € im Jahr 2025).
  • In Südkorea erlebt der Direct Messaging Werbung Markt einen starken Anstieg, angetrieben durch hochentwickelte Technologien und gezielte Zielgruppenansprache.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Digitale Werbeausgaben

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Direktnachrichten-Werbung in Südkorea verzeichnet ein moderates Wachstum, das durch die steigende Verbraucherbindung über digitale Kanäle, sich wandelnde Vorlieben für personalisierte Kommunikation und die zunehmende Effektivität gezielter Messaging-Strategien beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
In Südkorea zeigen Verbraucher eine ausgeprägte Vorliebe für personalisierte und kontextuell relevante Kommunikation in der Direktwerbung, was einen kulturellen Wandel hin zu individualisierten Erlebnissen widerspiegelt. Dieser Trend wird von jüngeren Demografien vorangetrieben, die Authentizität und Engagement priorisieren und oft Marken bevorzugen, die mit ihren Werten übereinstimmen. Darüber hinaus hat der Anstieg mobiler Lebensstile die Nachfrage nach Echtzeit-Interaktionen erhöht, was Werbetreibende dazu veranlasst, ihre Strategien zu verfeinern und lokalisierten Inhalt sowie interaktive Funktionen zu integrieren, die den vielfältigen Interessen der Verbraucher gerecht werden.

Trends auf dem Markt:
In Südkorea entwickelt sich der Markt für Direktnachrichten-Werbung hin zu zunehmend interaktiver und personalisierter Kommunikation, angetrieben von den Wünschen der Verbraucher nach authentischem Markenein engagement. Der Aufstieg von Messaging-Apps hat einen fruchtbaren Boden für Marken geschaffen, um maßgeschneiderte Inhalte zu liefern und Datenanalysen zu nutzen, um die Relevanz zu steigern. Dieser Wandel ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Verbrauchern, die Marken bevorzugen, die mit ihren Werten übereinstimmen. Da Instant Messaging zu einem wichtigen Kanal für Werbung wird, müssen die Akteure der Branche sich anpassen, indem sie lokalisierten und ansprechenden Content integrieren, um tiefere Verbindungen zu fördern und die Kundenloyalität zu stärken.

Lokale Besonderheiten:
In Südkorea wird der Markt für Direktnachrichtenwerbung von einer technikaffinen Bevölkerung geprägt, die persönlichen Verbindungen und Markenauthentizität hoch schätzt. Die einzigartige Kultur des Landes legt großen Wert auf Gemeinschaft und soziale Interaktion, was Messaging-Apps wie KakaoTalk zu einer idealen Plattform für Marken macht, um mit Verbrauchern in Kontakt zu treten. Darüber hinaus erfordern strenge Vorschriften für Werbepraktiken Transparenz und die Zustimmung der Verbraucher, was beeinflusst, wie Marken personalisierte Inhalte bereitstellen. Diese lokalen Faktoren fördern eine dynamische Landschaft, in der Marken geschickt kulturelle Nuancen navigieren müssen, um Vertrauen und Loyalität bei den Verbrauchern aufzubauen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Direktnachrichtenwerbung in Südkorea wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der steigenden digitalen Akzeptanz, einer robusten Wirtschaft und günstigen Fiskalpolitiken. Das starke BIP-Wachstum des Landes und die hohen verfügbaren Einkommen ermöglichen es den Verbrauchern, mehr für innovative Produkte und Dienstleistungen auszugeben, was die Marken dazu ermutigt, in personalisierte Werbestrategien zu investieren. Darüber hinaus verbessert die zunehmende Verbreitung von Mobilgeräten und Internetverbindungen die Effektivität der Direktnachrichtenk Channels. Globale Trends, wie der Wandel hin zu datenschutzorientierter Werbung und sich veränderndes Verbraucherverhalten, prägen den Markt weiter und zwingen die Marken, Transparenz und Verbraucherengagement in ihren Kommunikationsbemühungen zu priorisieren.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Direct-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst die Werbung von Unternehmen (per E-Mail, SMS, Postwurfsendung, Messenger, Web Push und Telefon).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer, die Zahl der Smartphone-Nutzer, die Internetabdeckung und die Zahl der städtischen Haushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
Mehr Daten zum Thema

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