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Schlüsselregionen: Australien, Vereinigtes Königreich, China, Japan, Europa
Der traditionelle Radiowerbung-Markt in Südkorea hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchlaufen. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Die südkoreanischen Verbraucher haben eine starke Affinität zum Radio als Medium für Unterhaltung und Informationsbeschaffung. Sie schätzen die Vielfalt der Radiosender und die Möglichkeit, ihre Lieblingsmusik und -shows zu hören. Die Kunden bevorzugen Radiowerbung, die kreativ, unterhaltsam und relevant ist. Sie sind auch empfänglich für Werbung, die lokale Kultur und Traditionen anspricht.
Trends auf dem Markt: In den letzten Jahren hat sich der traditionelle Radiowerbung-Markt in Südkorea stark verändert. Eine der wichtigsten Entwicklungen ist der Anstieg des Digitalradios. Immer mehr Verbraucher nutzen mobile Geräte und Streaming-Dienste, um Radioinhalte zu konsumieren. Dies hat zu einer Verschiebung der Werbebudgets von traditionellen Radiosendern zu digitalen Plattformen geführt. Eine weitere wichtige Entwicklung ist die Zunahme von programmatischer Werbung im Radiobereich. Werbetreibende nutzen immer mehr automatisierte Technologien, um ihre Zielgruppen effektiver anzusprechen.
Lokale Besonderheiten: Südkorea hat eine einzigartige Radiolandschaft, die von einer Vielzahl von Sendern geprägt ist. Es gibt öffentlich-rechtliche Sender, private Sender und regionale Sender, die alle verschiedene Zielgruppen ansprechen. Darüber hinaus gibt es auch spezialisierte Sender, die sich auf bestimmte Genres wie Musik oder Sport konzentrieren. Diese Vielfalt bietet den Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Zielgruppen genau anzusprechen und ihre Botschaften gezielt zu platzieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die südkoreanische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet. Dies hat zu einem Anstieg der Werbeausgaben geführt, da Unternehmen versuchen, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Darüber hinaus hat die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft die Werbetreibenden dazu veranlasst, ihre Marketingstrategien anzupassen und verstärkt in digitale Kanäle zu investieren. Dies hat zu einer Verschiebung der Werbebudgets vom traditionellen Radiowerbung-Markt zu digitalen Plattformen geführt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für traditionelle Radiowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Ausgaben für Werbung in Programmen von terrestrischen Radiosendern oder -netzwerken.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Mediennutzung, Internetnutzer und Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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