Trump bekommt seinen Regierungsapparat nur langsam ausstaffiert
Regierungsführung
Das Besetzen wichtiger Verwaltungs- und Regierungsposten ist für jede neue US-Regierung eine zeitaufreibende Mammutaufgabe. Allerdings hängt der jetzige Präsident Donald Trump im Vergleich zu seinen Vorgängern hinterher. Laut des White House Transition Projects (WHTP) fährt er sogar das schlechteste Ergebnis seit 40 Jahren ein. Im Schnitt nominiert eine neue Regierung vor Ablauf der ersten 100 Tagen ab Vereidigung des Präsidenten 60 Personen für insgesamt 221 als wichtig erachtete Regierungsposten, von denen etwa 47 auch vom Senat bestätigt werden.
Wie unsere Infografik zeigt, war Obama weitaus näher am Soll als Trump es in den ersten 100 Tagen sein wird. Und das, obwohl Trump im Gegensatz zu Obama auf viel mehr bereits vergebene Posten (z.B. wegen fester Amtslaufzeit) zurückgreifen konnte (25 Stück).Obama hatte faste genauso viele eigene Nominierungen durch den Senat gebracht (44) wie Trump insgesamt besetzte Posten (47) vorweisen kann. Am Samstag, den 29. April 2017, ist Trump 100 Tage im Amt.
Wie unsere Infografik zeigt, war Obama weitaus näher am Soll als Trump es in den ersten 100 Tagen sein wird. Und das, obwohl Trump im Gegensatz zu Obama auf viel mehr bereits vergebene Posten (z.B. wegen fester Amtslaufzeit) zurückgreifen konnte (25 Stück).Obama hatte faste genauso viele eigene Nominierungen durch den Senat gebracht (44) wie Trump insgesamt besetzte Posten (47) vorweisen kann. Am Samstag, den 29. April 2017, ist Trump 100 Tage im Amt.