Nur 14 Prozent der Onliner lesen eBooks
Gegenwärtig lesen nur 14 Prozent der deutschen Internetnutzer eBooks, so eine Studie des Branchenverbandes BITKOM. Sieben Prozent der Onliner lesen elektronische Bücher per eReader, fünf Prozent nutzen hierfür Tablet-PCs und zwei Prozent verwenden beide Gerätetypen. Weitere 24 Prozent der Onliner identifiziert die Befragung als potentielle eBook-Leser.
Marktpotential von 38 Prozent der Onliner
Das Gesamtpotential für digitale Bücher liegt also bei 38 Prozent der deutschen Internetnutzer. Noch aber ist der Umsatz mit eBooks in Deutschland bescheiden. In 2011 belief er sich laut einer GfK-Erhebung auf 38 Millionen Euro. Der Anteil von eBooks am deutschen Buchumsatz lag bei nur einem Prozent. Sollte die BITKOM-Studie richtig liegen, könnten die Umsätze schon bald kräftig anziehen.
eBook-Skepsis kein deutsches Phänomen
Die noch vorherrschende eBook-Skepsis ist übrigens kein rein deutsches Phänomen. Laut einer PwC-Prognose werden die Westeuropäer in 2012 rund 574 Millionen US-Dollar in ihre digitalen Bücherregale investieren. Zum Vergleich: für Nordamerika rechnen die PwC-Analysten im laufenden Jahr mit einem eBook-Umsatz von 4,3 Milliarden US-Dollar.
Marktpotential von 38 Prozent der Onliner
Das Gesamtpotential für digitale Bücher liegt also bei 38 Prozent der deutschen Internetnutzer. Noch aber ist der Umsatz mit eBooks in Deutschland bescheiden. In 2011 belief er sich laut einer GfK-Erhebung auf 38 Millionen Euro. Der Anteil von eBooks am deutschen Buchumsatz lag bei nur einem Prozent. Sollte die BITKOM-Studie richtig liegen, könnten die Umsätze schon bald kräftig anziehen.
eBook-Skepsis kein deutsches Phänomen
Die noch vorherrschende eBook-Skepsis ist übrigens kein rein deutsches Phänomen. Laut einer PwC-Prognose werden die Westeuropäer in 2012 rund 574 Millionen US-Dollar in ihre digitalen Bücherregale investieren. Zum Vergleich: für Nordamerika rechnen die PwC-Analysten im laufenden Jahr mit einem eBook-Umsatz von 4,3 Milliarden US-Dollar.