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Statista Trend-Report zum Sportswashing in Katar
Der Kleinstaat Katar, reich geworden durch Erdöl- und LNG-Förderung, richtet seit einiger Zeit zahlreiche internationale Sportevents aus. Ein aktuelles Beispiel dieser Sportswashing-Strategie ist die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer 2022. Der Einfluss auf die Sportwelt beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Durchführung von Weltmeisterschaften im eigenen Land. Katar stellt enorme finanzielle Mittel für europäische Top-Fußballclubs wie Paris Saint-Germain und Bayern München zur Verfügung.
Katar wird immer wieder eine schlechte Menschenrechtslage attestiert – insbesondere die Gastarbeiter:innen im Land bekommen dies zu spüren. Doch gerade diese sind es, welche die Infrastruktur für Katars Sportevents errichten. Entsprechend umstritten ist die aktuelle Ausrichtung der Fußball-WM im Wüstenstaat. Boykottaufrufe waren im Vorfeld keine Seltenheit und bei den Fußballfans herrscht wenig Vorfreude. Rentiert sich das Sportswashing des Staates Katar dennoch?
Der vorliegende Report geht dieser Frage nach und beleuchtet die Hintergründe, die bei der Sportswashing-Strategie Katars eine Rolle spielen. Dabei werden zahlreiche Beispiele für diese Strategie aufgeführt.
Auf Basis von Statistiken und Grafiken analysiert der Report die Sportswashing-Strategie Katars. Dabei gibt es interessante Einblicke in folgende Bereiche:
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