Planungsregionen mit den niedrigsten Versorgungsgraden an Hausärzten in Deutschland
Im Jahr 2021 hatte die baden-württembergische Planungsregion Schwäbisch Wald mit 48,6 Prozent den niedrigsten Versorgungsgrad in Bezug auf hausärztliche Praxen. Dahinter folgten
Jüterborg und Borken (Hessen). Beinahe alle der 30 Regionen des Rankings sind mindestens von hausärztlicher Unterversorgung bedroht.
Ab einem Versorgungsgrad von 110 Prozent wird eine Planungsregion von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für die Niederlassung weiterer Ärzt:innen (der gleichen Fachrichtung) gesperrt. Der Zustand zwischen 100 und 75 bzw. 50 Prozent gilt als drohende Unterversorgung und alles darunter als Unterversorgung.
Ab einem Versorgungsgrad von 110 Prozent wird eine Planungsregion von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für die Niederlassung weiterer Ärzt:innen (der gleichen Fachrichtung) gesperrt. Der Zustand zwischen 100 und 75 bzw. 50 Prozent gilt als drohende Unterversorgung und alles darunter als Unterversorgung.
