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Schlüsselregionen: Frankreich, Schweden, Deutschland, China, Katar
Vor dem Hintergrund steigender Digitalisierung nimmt die Bedeutung von jederzeit verfügbaren und immer schnelleren Internets sowohl im Geschäftskunden- als auch privaten Bereich weltweit zu. Aus diesem Grund sind in diesem Segment in Zukunft auch die größten Umsatzsteigerungen zu erwarten. Aufgrund der starken Wettbewerbsintensität im Kommunikationsmarkt sind besonders in Ländern mit einem bereits stark ausgebauten Mobilfunknetz sowie einer besonders hohen Marktdurchdringung wie in den USA und China allerdings zwischenzeitlich auch stagnierende Umsätze zu beobachten. Der neue Mobilfunkstandards 5G wird in Zukunft einen größeren Anteil am Umsatz ausmachen, allerdings zunächst nicht unmittelbar zu signifikant steigenden Umsätzen in diesem Segment führen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen von Telekommunikationsanbietern, die von Endverbrauchern und Unternehmen generiert werden.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Jahresabschlüsse der Key Player, nationale Statistikämter und Aufsichtsbehörden für Telekommunikation zurück. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Anzahl der Festnetz-Breitbandanschlüsse, die Anzahl der Telefonanschlüsse, die Anzahl der mobilen Breitbandverbindungen, die Anzahl der Mobiltelefonverträge und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken, z. B. die exponentielle Trendglättung, hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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