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Desktop-PCs - Russland

Russland
  • Der Umsatz im Desktop-PC-Markt wird etwa 778,60Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 8,97% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,11Mrd. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (8,4Mrd. € im Jahr 2024).

Definition:

Desktop-PCs sind Personal Computer, die für die Verwendung auf einem Schreibtisch oder Tisch konzipiert sind. Sie bestehen aus einem separaten Monitor, einer Tastatur und einer Maus, die mit einer Zentraleinheit (CPU) verbunden sind, die die Hardware- und Softwarekomponenten des Computers enthält. Desktop-PCs bieten eine breite Palette von Funktionen und Möglichkeiten, darunter Web-Browsing, E-Mail, Dokumentenerstellung, Spiele und Multimedia-Wiedergabe. Sie können aufgrund ihrer größeren Größe leistungsfähiger als Laptops sein, was den Einsatz leistungsfähigerer Komponenten ermöglicht, und sie können auch preisgünstiger sein. Desktop-PCs werden in der Regel für Arbeit, Spiele und Home-Entertainment verwendet und lassen sich leicht anpassen und aufrüsten, um bestimmte Anforderungen zu erfüllen.

Zusätzliche Informationen:

Der Markt umfasst Umsatz und Umsatzveränderung. Die Zahlen werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Verbrauchern (B2C) und Unternehmen (B2B). Zu den Hauptakteuren auf dem Markt gehören Unternehmen wie Apple, HP, Dell, Lenovo und ASUS. Diese Unternehmen sind führend in ihren jeweiligen Segmenten und bekannt für ihre innovativen Produkte, ihren guten Ruf als Marke und ihre umfangreichen Vertriebsnetze. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten verwenden Sie bitte die Info-Schaltfläche rechts neben den Boxen.

In-Scope

  • Traditionelle Desktop-Computer, wie Dell OptiPlex 5090 und HP Pavilion Desktop
  • All-in-One-Stationen, wie Apple iMac und Microsoft Surface Studio
  • Gaming-PCs, wie Alienware Aurora R10 und ROG Strix G35
  • Minis, wie Intel NUC (Next Unit of Computing) und ASUS VivoMini PC

Out-Of-Scope

  • Tragbare Computer, wie Apple MacBook Air und Dell XPS 13
  • Server, wie Dell PowerEdge R740 Server und HPE ProLiant DL380 Gen10 Server
  • Speichergeräte, wie Synology DS920+ und QNAP TS-451+
  • PC-Zubehör, wie Logitech MX Master 3 kabellose Maus und Corsair K95 RGB Platinum XT Gaming Tastatur
  • Tablets, wie Samsung Galaxy Tab S7 und Microsoft Surface Pro 7
PCs: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

PCs: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Daten reflektieren den Einfluss des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Daten reflektieren noch nicht den Einfluss des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt, wir arbeiten aktuell an einem Update.

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Trend zur Nutzung mobiler Endgeräte für eine größere Flexibilität prägt den PC-Markt sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich. Diese Entwicklung wird in der durch COVID-19 geprägten Zeit, in der das Arbeiten im Homeoffice für viele Menschen zum Alltag gehört, gezwungenermaßen vorangetrieben. Unternehmen werden sich zunehmend auf Homeoffice-Maßnahmen einstellen. Deshalb investieren sie in neues, meist mobiles Equipment, was den PC-Markt und besonders innovative Produkte antreibt. Dabei profitiert vor Allem der Laptop-Markt von diesem Trend, während der Markt für Tablets weiter schrumpft.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Daten reflektieren den Einfluss des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung: Die Daten umfassen Unternehmensausgaben (B2B), Verbraucherausgaben (B2C) und Staatsausgaben (B2G). Der Umsatz wird dem Land zugeordnet, in dem das Geld zum Herstellerpreisniveau ausgegeben wird (ohne Mehrwertsteuer). Modellierungsansatz: Die Modellierung wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-Validierung durchgeführt. Prognosen stützen sich auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Die Haupttreiber sind das BIP, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Verwendung von Geräten (z. B. „Bring-your-own-Device-Kultur”: die Nutzung privater Geräte für Arbeitszwecke). Die Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert; zur Umrechnung von Daten von/in lokale(n) Währungen werden reale Wechselkurse verwendet. Weitere Hinweise: Falls sich die Marktdynamik ändert, werden Updates zweimal jährlich durchgeführt. COVID-19 wird unter Verwendung länderspezifischer Faktoren berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    PCs: Marktdaten & -analyse - BackgroundPCs: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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