Lebensmittel - Indien | Statista Marktprognose

Die Wertschöpfung im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 17,3Mrd. € betragen.
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 3,46% (CAGR 2024–2029) betragen.
Der Wertzuwachs pro Kopf im Markt Lebensmittel wird voraussichtlich im Jahr 2024 12,0€ betragen.
Die Wertschöpfungsmarge im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 0 % betragen.
Die Produktion im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 201,2Mrd. € betragen.
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 2,93% (CAGR 2024–2029) betragen.
Die Produktion pro Unternehmen im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 4,8Mio. € betragen.
Die Fertigungsdichte im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 0,1 % betragen.
Die Anzahl der Unternehmen im Markt Lebensmittel wird sich im Jahr 2024 voraussichtlich auf 42,23Tsd. belaufen.
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 2,49% (CAGR 2024–2029) betragen.
Die Unternehmensdichte im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 29 betragen.
Die Anzahl der Mitarbeiter im Markt Lebensmittel wird sich im Jahr 2024 voraussichtlich auf 2,15Mio. belaufen.
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 3,46% (CAGR 2024–2029) betragen.
Die Beschäftigungsquote im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 0,00 % betragen.
Die Arbeitsproduktivität im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 93,7Tsd. € betragen.
Die Arbeitsleistung im Markt Lebensmittel wird im Jahr 2024 voraussichtlich 8,1Tsd. € betragen.

Definition:

Der Lebensmittelmarkt umfasst die Produktion einer Vielzahl von Lebensmittelprodukten wie Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Getreide, Backwaren, Milchprodukte und andere essbare Produkte.

Zusätzliche Informationen: Der Markt umfasst Wertschöpfung, Produktionsleistung, Anzahl der Unternehmen, Mitarbeiterzahl und die jeweiligen Wachstumsraten. Produktionsleistung bezieht sich auf den Gesamtwert aller produzierten Güter, während Wertschöpfung die Summe der Zwischenstufen der Produktion ist oder, anders ausgedrückt, der durch industrielle Aktivitäten geschaffene Wohlstand. Der Markt zeigt ausschließlich die B2B-Produktion an.

Verarbeitung und Konservierung von Fleisch, Fisch, Krustentieren und Weichtieren
Verarbeitung und Konservierung von Obst und Gemüse
Herstellung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten
Herstellung von Milchprodukten, Getreidemühlenprodukten, Stärken und Stärkeprodukten
Herstellung anderer Lebensmittelprodukte
Herstellung von Fertigfutter
Weitere in ISIC Division 10 aufgeführte Kategorien als "eingeschlossen"

Prozesse, bei denen die Änderungen minimal sind und nicht zu einer echten Transformation führen
Herstellung von Tierfutter aus Schlachtabfällen oder Nebenprodukten
Verarbeitung von Lebensmittel- und Getränkeabfällen zu sekundären Rohstoffen
Entsorgung von Lebensmittel- und Getränkeabfällen
Andere in der ISIC-Division 10 aufgeführte Kategorien als "ausgeschlossen"

Der Fertigungsmarkt hat in den letzten Jahren aufgrund geopolitischer Unsicherheiten, Störungen in den Lieferketten, sich ändernder Verbraucherpräferenzen und zunehmender behördlicher Überwachung mit mehreren Herausforderungen zu kämpfen gehabt. Allerdings beeinflussen mehrere positive Faktoren wie steigende globale Nachfrage, laufende technologische Fortschritte und zunehmende Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung weiterhin den Markt, und der Ausblick für die Fertigung bleibt positiv.

Während die Covid-19-Pandemie erhebliche Härten für Hersteller verursacht hat, werden diejenigen, die in die Digitalisierung und Automatisierung ihrer Prozesse investiert haben, am besten für langfristigen Erfolg positioniert sein. Hersteller, die effektiv Kosten- und Qualitätsdruck ausgleichen können, werden wahrscheinlich die aktuelle Krise überleben und am Ende widerstandsfähiger hervorgehen.

Unter den Faktoren, die den Fertigungsmarkt im Jahr 2023 beeinflussen könnten, ist die Einführung fortschrittlicher Technologien wie künstlicher Intelligenz, Robotik und dem Internet der Dinge (IoT) zu nennen, die das Potenzial haben, die Gesamteffizienz und Produktivität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu reduzieren.

Darüber hinaus gehen unsere Analysten davon aus, dass Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zunehmend wichtige Trends darstellen werden, da immer mehr Investoren und Verbraucher Unternehmen bevorzugen, die diese Werte priorisieren und umweltfreundliche Produkte entwickeln.

Schließlich könnten geopolitische Faktoren wie Handelsspannungen und Veränderungen in Regierungspolitiken den Fertigungsmarkt im Jahr 2023 ebenfalls beeinflussen, wobei der Krieg zwischen Russland und der Ukraine den größten Einfluss haben dürfte.

Zusammenfassend bietet die derzeitige Umgebung sowohl Herausforderungen als auch Chancen für den Fertigungsmarkt im Jahr 2023. Mit den richtigen Managementstrategien und hoher Flexibilität können Unternehmen erfolgreich sein und ihre langfristige Marktposition stärken.

Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Mehrwert in diesem Markt.

Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, und die Erfahrung unserer Analysten.

Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Marktes ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Landwirtschaftsmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum.

Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Dieser Report enthält weitere Informationen passend zum Industrial Markt im PDF-Format.

Die Lebensmittelindustrie in Deutschland setzt sich aus den Herstellern von Nahrungs- und Futtermitteln zusammen und bildet gemeinsam mit der Getränkeindustrie das Ernährungsgewerbe. Im Jahr 2022 wurden in der deutschen Lebensmittelindustrie rund 5.635 Betriebe (mit mehr als 20 Beschäftigten) gezählt. Der Großteil der Unternehmen in der Lebensmittelindustrie ist mengenmäßig durch kleinere Betriebe geprägt. Ebenso konnte eine Steigerung der Beschäftigtenzahlen gemessen werden - mehr als eine halbe Million Menschen waren zuletzt in den Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie beschäftigt. Im Corona-Jahr 2020 ging die Anzahl der Beschäftigten jedoch leicht zurück. Im Jahr 2021 setzte sich jedoch der Wachstumstrend der Vorjahre weiter. Der Umsatz der deutschen Lebensmittelindustrie lag zuletzt bei rund 195 Milliarden Euro - der größte Umsatzanteil wurde dabei im Segment "Schlachten und Fleischverarbeitung" erzielt. Die Betriebe der Lebensmittelindustrie investierten zuletzt rund 4,6 Milliarden Euro - davon allein vier Milliarden Euro in Maschinen. Vor allem die Branche der Back- und Teigwarenherstellung konnte zuletzt ein hohes Investitionsvolumen vermelden.