Smarte Haushaltsgeräte - Südostasien

Südostasien

Der Umsatz im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird 2024 etwa 0,9Mrd. € betragen.
Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 1,6Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 11,22% (CAGR 2024-2029).
Im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird die Anzahl der Haushalte im Jahr 2029 laut Prognose 31,3Mio. Nutzer betragen.
Die Penetrationsrate wird 2024 bei 7,0 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 20,7 % erreichen.
Der durchschnittliche Erlös pro Smart Home wird bei 92,18€ erwartet.

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Analystenmeinung

Der Smarte Haushaltsgeräte-Markt in Südostasien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden in der Region haben zunehmendes Interesse an intelligenten Haushaltsgeräten gezeigt, die ihnen helfen, ihren Alltag effizienter und bequemer zu gestalten.

Kundenpräferenzen: Eine der Hauptpräferenzen der Kunden in Südostasien ist die Energieeffizienz. Da die Energiepreise in der Region tendenziell hoch sind, suchen die Verbraucher nach Haushaltsgeräten, die den Energieverbrauch minimieren und dadurch ihre Stromrechnungen senken können. Darüber hinaus legen Kunden in Südostasien Wert auf Produkte, die mit ihren mobilen Geräten oder Smart-Home-Systemen kompatibel sind. Die Möglichkeit, Haushaltsgeräte über eine App zu steuern oder mit anderen Geräten zu verbinden, ist ein attraktives Merkmal für viele Kunden in der Region.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für smarte Haushaltsgeräte in Südostasien ist die steigende Nachfrage nach vernetzten Geräten. Kunden suchen nach Lösungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Haushaltsgeräte miteinander zu verbinden und sie über eine zentrale Steuerungseinheit zu kontrollieren. Dieser Trend wird durch die wachsende Verfügbarkeit von erschwinglichen Smart-Home-Systemen und die steigende Anzahl von Unternehmen, die in den Markt für vernetzte Geräte eintreten, weiter verstärkt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Beliebtheit von sprachgesteuerten Geräten. Smarte Lautsprecher mit integrierten Sprachassistenten wie Amazon Echo und Google Home erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Verbrauchern in Südostasien. Diese Geräte ermöglichen es den Kunden, ihre Haushaltsgeräte einfach durch Sprachbefehle zu steuern und Informationen abzurufen.

Lokale Besonderheiten: Südostasien ist eine Region mit einer schnell wachsenden Mittelschicht, die ein steigendes Einkommen und einen steigenden Lebensstandard aufweist. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Haushaltsgeräten geführt, die den Komfort und die Effizienz im Haushalt verbessern. Gleichzeitig ist die Region jedoch auch von großen Unterschieden in Bezug auf Einkommen und technologischen Fortschritt geprägt. Während Kunden in städtischen Gebieten Zugang zu einer breiten Palette von smarten Haushaltsgeräten haben, haben Kunden in ländlichen Gebieten möglicherweise begrenzten Zugang zu solchen Produkten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Bevölkerung und die zunehmende Urbanisierung in Südostasien tragen zur Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten bei. Die steigende Anzahl von Haushalten in städtischen Gebieten, die über ein höheres Einkommen verfügen, führt zu einer erhöhten Nachfrage nach intelligenten Lösungen für den Haushalt. Darüber hinaus hat die steigende Internetdurchdringung in der Region dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen Zugang zu Smart-Home-Technologien haben und diese nutzen können.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.