Smart Home - Nordische Länder

  • Nordische Länder
  • Der Umsatz im Smart Home Markt wird 2024 etwa 3,6Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 5,1Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 8,94% (CAGR 2024-2028).
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 44,0 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 80,4 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Smart Home wird bei 610,70€ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz USA ewartet wird (35.980,0Mio. € im Jahr 2024).
 
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Analystenmeinung

In den nordischen Ländern hat sich der Smart Home-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Trends und Entwicklungen zu beobachten sind.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in den nordischen Ländern legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Komfort. Smarte Lösungen, die es ermöglichen, den Energieverbrauch zu überwachen und zu optimieren, sind daher besonders gefragt. Zudem wird Sicherheit als wichtiger Aspekt betrachtet, weshalb smarte Sicherheitssysteme wie Überwachungskameras und Alarmanlagen eine hohe Akzeptanz finden.

Trends auf dem Markt:
Ein deutlicher Trend auf dem Smart Home-Markt in den nordischen Ländern ist die Integration von Sprachsteuerungssystemen wie Amazon Alexa oder Google Assistant. Diese ermöglichen es den Nutzern, ihre smarten Geräte einfach und bequem per Sprachbefehl zu steuern. Darüber hinaus gewinnen auch smarte Beleuchtungssysteme und intelligente Heizungsregelungen zunehmend an Beliebtheit.

Lokale Besonderheiten:
Aufgrund der kalten Winter in den nordischen Ländern spielen smarte Heizungslösungen eine besonders wichtige Rolle. Die Möglichkeit, die Raumtemperatur von unterwegs aus zu steuern und zu regulieren, ist für viele Bewohner in dieser Region äußerst attraktiv. Zudem sind skandinavische Designansprüche hoch, weshalb smarte Geräte nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sein müssen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Einkommensniveau in den nordischen Ländern tragen dazu bei, dass die Menschen bereit sind, in innovative Smart Home-Technologien zu investieren. Zudem unterstützen staatliche Förderprogramme zur Steigerung der Energieeffizienz den Absatz von smarten Lösungen, die dazu beitragen, den Energieverbrauch zu reduzieren.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

Übersicht

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