Entwicklung der weltweiten Kindersterblichkeit
Unicef-Bericht
Die Überlebenschance von Kindern steigt weltweit. Doch der erste Monat im Leben eines Kindes bleibt gefährlich. Fast die Hälfte aller Todesfälle bei Kleinkindern entfiel 2016 laut Unicef auf die ersten vier Lebenswochen. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 5,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren an weitgehend vermeidbaren Gründen.
Wie die Grafik von Statista zeigt, ist die Kindersterblichkeitsrate seit 1990 deutlich gesunken. Die schlechtesten Überlebenschancen haben Kinder heute nach wie vor in Teilen von Afrika und Südasien. Am gefährlichsten ist es in Somalia mit 133 Todesfällen je 1.000 Lebendgeburten. 1990 lag die Zahl mit 329 in Niger noch am höchsten, 2016 waren es dort noch 91 Todesfälle. In Deutschland liegt die Sterblichkeitsrate bei 4 Todesfällen und hat sich damit seit 1990 halbiert.
Wie die Grafik von Statista zeigt, ist die Kindersterblichkeitsrate seit 1990 deutlich gesunken. Die schlechtesten Überlebenschancen haben Kinder heute nach wie vor in Teilen von Afrika und Südasien. Am gefährlichsten ist es in Somalia mit 133 Todesfällen je 1.000 Lebendgeburten. 1990 lag die Zahl mit 329 in Niger noch am höchsten, 2016 waren es dort noch 91 Todesfälle. In Deutschland liegt die Sterblichkeitsrate bei 4 Todesfällen und hat sich damit seit 1990 halbiert.