Eigenheimfinanzierung vs Miete - Anteil am Einkommen in deutschen Großstädten 2021
In Deutschlands teuerster Stadt München musste ein:e Durchschnittsverdiener:in beim Kauf einer 70-Quadratmeter-Wohnung im Jahr 2021 monatlich etwa 44 Prozent seines:ihres Haushaltsnettoeinkommens zur Finanzierung des Eigenheims aufbringen. In der Bundeshauptstadt Berlin waren es annähernd 39 Prozent. Mieten war in allen untersuchten Städten günstiger. In den zuvor genannten Metropolen an der Isar und an der Spree betrug der monatlich aufgebrachte Anteil für die Miete knapp 27 Prozent bzw. etwas mehr als 23 Prozent..
Trotz in 2021 (noch) relative niedrigen Zinsen (für einen möglichen Kredit) ist die monatliche Belastung durch einen Immobilienkauf in den sieben größten deutschen Städten deutlich höher als die Miete für eine vergleichbare Wohnung. Eine gängige Faustregel besagt, dass Wohnen nicht mehr als 30 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens kosten sollte.
Dennoch ist in einigen wenigen deutschen Großstädten der Kauf eines Eigenheims – gemessen an der Einkommensbelastung - im Schnitt sogar (noch) günstiger als die Miete.
Trotz in 2021 (noch) relative niedrigen Zinsen (für einen möglichen Kredit) ist die monatliche Belastung durch einen Immobilienkauf in den sieben größten deutschen Städten deutlich höher als die Miete für eine vergleichbare Wohnung. Eine gängige Faustregel besagt, dass Wohnen nicht mehr als 30 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens kosten sollte.
Dennoch ist in einigen wenigen deutschen Großstädten der Kauf eines Eigenheims – gemessen an der Einkommensbelastung - im Schnitt sogar (noch) günstiger als die Miete.
