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Werbung - Schweden

Schweden
  • Die Werbeausgaben im Werbung Markt in Schweden betragen 2024 etwa 6,02Mrd. €.
  • Eine Prognose sagt voraus, dass im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 8,23Mrd. € erreicht wird; dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 5,16% (CAGR 2024-2030).
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Werbeumsatz USA erwartet wird (394,90Mrd. € im Jahr 2024).
  • Im Werbemarkt in Schweden wird im Jahr 2030 ein Anteil von 1 % im Bereich "Digital" erwartet.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Kopf im Markt Suchmaschinenwerbung liegen im Jahr 2024 voraussichtlich bei 216,30€.
  • Im Jahr 2030 entfallen voraussichtlich 1 % der Ausgaben für Werbung Markt auf Programmatic.
  • In Schweden sind personalisierte Werbekampagnen und Influencer-Marketing im Advertising Markt besonders stark im Kommen.

Definition:
Werbeausgaben beziehen sich auf Ausgaben der Brands und Unternehmen für Werbeflächen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Werbung dient hauptsächlich dazu, Bewusstsein und Interesse zu wecken sowie dazu, die Verbraucher zum Handeln zu bewegen, z. B. ein Produkt zu kaufen, eine Website zu besuchen oder Brands zu unterstützen. Werbetreibende nutzen Werbungen, um ihr Zielpublikum zu erreichen, während Medienunternehmen und Werbeagenturen sie als Einnahmequellen nutzen.

Struktur:
Werbeausgaben umfassen zwei Hauptkanäle: traditionelle Werbung und digitale Werbung. Traditionelle Werbung bezieht sich auf Above-the-Line-Medien, über die Werbebotschaften einem breiten Publikum übermittelt werden. Dazu gehören Massenmedien wie traditionelles Fernsehen, traditionelles Radio, gedruckte Zeitungen, gedruckte Magazine und traditionelle Out-of-Home-Werbeformate. Bei digitaler Werbung wird das Internet zur Übermittlung von Marketing-Botschaften in verschiedenen Formaten an Internetnutzer verwendet. Darunter fällt Werbung in digitalen Videos und Suchmaschinen, digitale Out-of-Home-Werbung, digitale Werbebanner, digitale Audiowerbung, digitale Kleinanzeigenwerbung sowie Influencer-Werbung.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt umfasst Werbeausgaben, Anteile nach Werbekanal, Nutzer, den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer, Werbeanteile nach Branche, Werbeausgaben nach Medien und Ausgaben für programmatische und nicht programmatische digitale Werbung. Der Markt zeigt ausschließlich B2B-Ausgaben und Nutzer für die oben genannten Kanäle. Zahlen basieren auf Werbeausgaben und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Zusätzliche Definitionen für einzelne Märkte finden Sie auf den entsprechenden Marktseiten. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.

In-Scope

  • Traditionelle Werbung wie nicht digitale Werbung aus TV und Radio sowie nicht digitale Out-of-Home- und Printwerbung
  • Digitale Werbung, z. B. Online Video-, Banner-, Audio-, Kleinanzeigen-, digitale OOH-, Suchmaschinen-, Social-Media-, In-App- und Connected-TV-Werbung
  • Influencer-Werbung

Out-Of-Scope

  • Sponsorships, Events und Kampagnen
  • Produktplatzierung
  • Provisionsbasierte Affiliate-Systeme
Advertising: market data & analysis - Cover

Market Insights Report

Advertising: market data & analysis

Details zur Studie

    Werbeausgaben

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Digitale Werbeausgaben

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Data shown is using current exchange rates and reflects market impacts of the Russia-Ukraine war.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Werbung-Markt in Schweden verzeichnet in den letzten Jahren ein starkes Wachstum.

    Kundenpräferenzen:
    Schwedische Verbraucher zeigen eine hohe Affinität zur digitalen Werbung. Sie nutzen häufig das Internet und soziale Medien, um Informationen zu suchen und sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Daher bevorzugen sie Werbung, die auf diesen Plattformen präsentiert wird. Darüber hinaus legen schwedische Verbraucher Wert auf Transparenz und Nachhaltigkeit. Sie bevorzugen Unternehmen, die ethische Geschäftspraktiken verfolgen und umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen anbieten.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem schwedischen Werbemarkt ist die Zunahme von Programmatic Advertising. Immer mehr Unternehmen nutzen automatisierte Technologien, um ihre Werbekampagnen zu optimieren und personalisierte Werbung anzubieten. Dies ermöglicht es den Unternehmen, ihre Zielgruppe effektiver anzusprechen und ihre Marketingbudgets effizienter einzusetzen. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Influencer-Marketing. Unternehmen setzen vermehrt auf Influencer, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und die Glaubwürdigkeit ihrer Marke zu stärken.

    Lokale Besonderheiten:
    Schweden hat eine starke Startup-Kultur und ist bekannt für seine innovationsfreundliche Umgebung. Viele Werbeagenturen und Technologieunternehmen haben ihren Sitz in Schweden, was zu einer hohen Wettbewerbsintensität auf dem Markt führt. Dies führt zu einer ständigen Weiterentwicklung von Werbestrategien und -technologien, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Darüber hinaus hat Schweden eine hohe Internetdurchdringung und eine gut entwickelte Infrastruktur, was die Verbreitung digitaler Werbung begünstigt.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die schwedische Wirtschaft ist stabil und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Dies führt zu einem Anstieg der Werbeausgaben, da Unternehmen mehr in ihre Marketingaktivitäten investieren, um ihre Marktanteile zu sichern und neue Kunden zu gewinnen. Darüber hinaus hat Schweden eine hohe Kaufkraft und einen hohen Lebensstandard, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Konsumgütern und Dienstleistungen führt. Dies wiederum treibt den Werbemarkt an, da Unternehmen versuchen, die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten.

    Reichweite

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Werbeausgaben und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst die Werbung von Unternehmen (traditionelle und digitale Werbung).

    Modellierungsansatz:

    Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Consumer Insights). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Internetnutzer, Konsumausgaben und digitale Konsumausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.

    Zusätzliche Hinweise:

    Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).

    Advertising & Media

    Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

    Advertising: market data & analysis - BackgroundAdvertising: market data & analysis - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zum Thema Werbung

    Laut dem Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) lagen die Investitionen in Werbung im Jahr 2022 mit rund 36,18 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahreswert. Aufgrund der Corona-Pandemiesank der Zwischenzeitlich auf 33,7 Millionen Euro. Nielsen, die das Werbevolumen etwas anders berechnen, kam für 2022 auf einen Wert von rund 36,7 Milliarden Euro - auch hier jedoch mit einem deutlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr.
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