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Direct Messaging Werbung - Schweden

Schweden
  • Die Ausgaben für Werbung im Markt für Direct Messaging in Schweden werden im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 617,69Mio. € betragen.
  • Gemäß der Prognose wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 658,82Mio. € erreicht, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,24% (CAGR 2025-2030) entspricht.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Direct Messaging Werbung Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 57,55€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA im Jahr 2025 den höchsten Werbeumsatz erwarten (28,07Mrd. €).
  • In Schweden erlebt der Direct Messaging Werbemarkt einen Anstieg der personalisierten und interaktiven Werbekampagnen.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Digitale Werbeausgaben

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Direktnachrichtenwerbung in Schweden verzeichnet ein stetiges Wachstum, das durch die zunehmende Abhängigkeit von mobiler Kommunikation, einen Wandel hin zu personalisierten Marketingstrategien und die wachsende Nutzung digitaler Plattformen zur Verbraucheransprache vorangetrieben wird.

Kundenpräferenzen:
In Schweden neigen Verbraucher dazu, authentischere und personalisierte Interaktionen mit Marken über Direktnachrichten zu suchen, da sie Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der Werbung schätzen. Es gibt eine deutliche Vorliebe für interaktive Inhalte, die das Engagement der Gemeinschaft fördern und den kulturellen Fokus auf Zusammenarbeit und Verbindung widerspiegeln. Darüber hinaus treiben jüngere Zielgruppen die Nachfrage nach Echtzeitkommunikation und sofortigen Antworten voran, was Marken dazu zwingt, agile Messaging-Strategien zu übernehmen, die mit ihren Lebensstilentscheidungen und Werten in Einklang stehen.

Trends auf dem Markt:
In Schweden erlebt der Markt für Direktnachrichten-Werbung einen Wandel hin zu personalisierter Kommunikation, wobei Marken zunehmend Plattformen wie WhatsApp und Messenger nutzen, um intimere Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Es gibt einen wachsenden Fokus auf Authentizität, da Verbraucher Marken bevorzugen, die in transparenten Dialogen agieren, anstatt traditionelle Werbung zu schalten. Darüber hinaus wird interaktiver und gemeinschaftsorientierter Inhalt immer wichtiger, da er die Nutzerbeteiligung und Mitgestaltung fördert. Für die Akteure der Branche deuten diese Trends auf die Notwendigkeit agiler Strategien hin, die Echtzeit-Engagement priorisieren und mit den Werten jüngerer Zielgruppen übereinstimmen, die nach bedeutungsvollen Verbindungen suchen.

Lokale Besonderheiten:
In Schweden wird der Markt für Direktnachrichten-Werbung von einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung geprägt, was die kulturellen Werte des Landes widerspiegelt. Die Verbraucher fordern zunehmend Transparenz und ethische Praktiken von Marken, was ihr Engagement über Direktnachrichten beeinflusst. Darüber hinaus priorisiert das regulatorische Umfeld den Datenschutz, was Marken dazu zwingt, respektvolle Kommunikationsstrategien zu entwickeln. Das hohe Maß an digitaler Kompetenz unter den Schweden fördert zudem eine Vorliebe für personalisierte Interaktionen und treibt einen Wandel hin zu interaktiveren und gemeinschaftsorientierten Werbeansätzen voran.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Direktnachrichten-Werbung in Schweden wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der nationalen wirtschaftlichen Stabilität, den Konsumausgaben-Trends und den globalen Veränderungen im digitalen Marketing. Eine robuste Wirtschaft, die durch ein hohes Verbrauchervertrauen gekennzeichnet ist, ermutigt Marken, in personalisierte Direktnachrichten-Strategien zu investieren, die bei sozialbewussten Verbrauchern Anklang finden. Darüber hinaus treibt Schwedens Engagement für Nachhaltigkeit Unternehmen dazu, ihre Werbemaßnahmen mit ethischen Praktiken in Einklang zu bringen, was den aufkommenden globalen Trends entspricht. Fiskalpolitiken, die digitale Innovation und Infrastruktur fördern, steigern die Effektivität von Direktnachrichten. Zudem zwingt der globale Fokus auf Datenschutz und Datensicherheit schwedische Marken dazu, innovativ zu sein und gleichzeitig strengen Vorschriften zu entsprechen, um eine verantwortungsvolle Verbraucheransprache sicherzustellen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Direct-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst die Werbung von Unternehmen (per E-Mail, SMS, Postwurfsendung, Messenger, Web Push und Telefon).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer, die Zahl der Smartphone-Nutzer, die Internetabdeckung und die Zahl der städtischen Haushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
Mehr Daten zum Thema

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