Medien - Schweden

  • Schweden
  • Der Umsatz im Markt Medien in Schweden wird im Jahr 2024 voraussichtlich 7,53Mrd. € betragen.
  • Das größte Segment innerhalb dieses Marktes ist "TV & Video", das für das Jahr 2024 ein erwartetes Volumen von 2,90Mrd. € aufweist.
  • Im internationalen Vergleich wird erwartet, dass die USA den höchsten Umsatz generieren, mit einem Betrag von 496,60Mrd. € im Jahr 2024.
  • Der Umsatz im Markt Medien in Schweden wird im Jahr 2024 etwa 7,53Mrd. € betragen.
  • Für das Jahr 2029 wird prognostiziert, dass 49,81 % des Gesamtumsatzes im Markt Medien auf digitale Markt Medien entfallen werden.
  • In Schweden zeigt der Medienmarkt eine zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen und lokal produzierten Inhalten, die kulturelle Identität betonen.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Vereinigtes Königreich, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Der Medien-Markt in Schweden hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist zu einem wichtigen Teil der schwedischen Wirtschaft geworden. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Medien-Markt in Schweden in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Die schwedischen Verbraucher zeigen eine starke Vorliebe für digitale Medien und Inhalte. Sie nutzen zunehmend mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, um auf Nachrichten, Unterhaltung und andere Medieninhalte zuzugreifen. Dies hat zu einem starken Anstieg der Nachfrage nach Online-Medien und Streaming-Diensten geführt. Die Verbraucher schätzen die Flexibilität und Bequemlichkeit, die ihnen diese digitalen Plattformen bieten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Medien-Markt in Schweden ist die Zunahme der Abonnements für digitale Medien und Streaming-Dienste. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für monatliche Abonnements, um auf eine Vielzahl von Inhalten zuzugreifen, einschließlich Musik, Filme, Fernsehsendungen und Nachrichten. Diese Abonnements bieten den Verbrauchern eine kostengünstige Möglichkeit, auf eine breite Palette von Inhalten zuzugreifen, und haben dazu beigetragen, dass der Markt für digitale Medien in Schweden stark gewachsen ist.

Lokale Besonderheiten:
Eine Besonderheit des schwedischen Medien-Marktes ist die starke Präsenz von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Die schwedische Rundfunkanstalt Sveriges Television (SVT) und der schwedische Rundfunk (SR) sind wichtige Akteure auf dem Markt und bieten eine breite Palette von Inhalten in verschiedenen Medienformaten an. Diese öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen und unabhängigen Nachrichten und Unterhaltung für die schwedischen Verbraucher.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die schwedische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt und dies hat auch den Medien-Markt beeinflusst. Ein starkes Wirtschaftswachstum und eine hohe Beschäftigungsquote haben zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Verbraucher geführt. Dies hat wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach Medieninhalten geführt. Darüber hinaus hat die fortschreitende Digitalisierung der schwedischen Gesellschaft den Medien-Markt weiter vorangetrieben, da die Verbraucher vermehrt digitale Medien und Inhalte nutzen. Insgesamt hat sich der Medien-Markt in Schweden in den letzten Jahren stark entwickelt, getrieben von den Kundenpräferenzen für digitale Medien, dem Trend zu Abonnements für digitale Medien und Streaming-Dienste, den lokalen Besonderheiten des schwedischen Marktes und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren wie dem starken Wirtschaftswachstum und der fortschreitenden Digitalisierung. Diese Entwicklungen haben dazu beigetragen, dass der Medien-Markt in Schweden zu einem wichtigen und florierenden Teil der schwedischen Wirtschaft geworden ist.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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