Definition:
Direct-Messaging-Werbung bezieht sich auf ein Werbeformat, das das Senden von Werbebotschaften direkt an einzelne Personen oder bestimmte Zielgruppen über private Kommunikationskanäle umfasst. Direct-Messaging-Werbung umfasst sowohl traditionelle als auch digitale Werbeformen, z. B. Postwurfsendung, E-Mail, SMS, Web Push, Instant Messaging und Telemarketing. Diese Form der Werbung zielt darauf ab, eine personalisierte und direkte Verbindung zu potenziellen Kunden herzustellen.Struktur:
Direct-Messaging-Werbung bezieht sich in der Regel auf Werbeformate, die auf Messaging-Plattformen oder Direktnachrichten-Kanälen verwendet werden. Diese Werbeformate sind darauf ausgelegt, gezielte Werbung direkt über private Nachrichtenplattformen wie E-Mail, SMS, Postwurfsendung, Web Push, Telemarketing und Instant Messaging zu liefern.Zusätzliche Informationen:
Direct-Messaging-Werbung umfasst Werbeausgaben und den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer. Der Markt zeigt ausschließlich B2B-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werbeausgaben und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung:
Quelle: Statista Market Insights
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Der Direct Messaging Werbemarkt in Japan verzeichnet ein starkes Wachstum, da Unternehmen verstärkt auf diese Werbeform setzen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Japan bevorzugen personalisierte und relevante Werbung, die sie direkt über Messaging-Apps erreicht. Sie schätzen es, wenn Unternehmen ihnen maßgeschneiderte Angebote und Informationen senden, die auf ihren individuellen Bedürfnissen und Interessen basieren. Die direkte Kommunikation über Messaging-Apps ermöglicht es den Kunden auch, schnell auf Werbebotschaften zu reagieren und Fragen zu stellen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend im Direct Messaging Werbemarkt in Japan ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und Chatbots. Unternehmen nutzen KI, um personalisierte Werbebotschaften zu erstellen und automatisierte Chatbots einzusetzen, um Kundenanfragen zu beantworten und den Kundenservice zu verbessern. Dies ermöglicht es Unternehmen, effizienter und effektiver mit ihren Kunden zu kommunizieren.Eine weitere Entwicklung ist die Zunahme von Influencer-Marketing über Messaging-Apps. Unternehmen arbeiten mit Influencern zusammen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und nutzen dabei die hohe Reichweite und Glaubwürdigkeit der Influencer. Durch die direkte Kommunikation über Messaging-Apps können Influencer ihre Follower direkt ansprechen und mit ihnen interagieren.
Lokale Besonderheiten: In Japan sind Messaging-Apps wie Line, KakaoTalk und WeChat sehr beliebt. Diese Apps bieten Unternehmen die Möglichkeit, Werbebotschaften direkt an ihre Kunden zu senden und mit ihnen zu interagieren. Darüber hinaus sind die japanischen Kunden sehr technikaffin und nutzen häufig mobile Geräte, um auf Messaging-Apps zuzugreifen. Unternehmen nutzen diese lokale Besonderheit, um ihre Werbebotschaften gezielt an die mobile Zielgruppe zu senden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die japanische Wirtschaft ist eine der größten der Welt und verzeichnet ein stabiles Wachstum. Dies schafft ein günstiges Umfeld für Unternehmen, um in Werbung zu investieren und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Darüber hinaus ist die Internetdurchdringung in Japan hoch, was es Unternehmen ermöglicht, eine breite Zielgruppe über Messaging-Apps zu erreichen. Die hohe Nutzung von mobilen Geräten in Japan bietet zudem eine gute Möglichkeit, Werbebotschaften direkt an die Verbraucher zu senden.
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Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Direct-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst die Werbung von Unternehmen (per E-Mail, SMS, Postwurfsendung, Messenger, Web Push und Telefon).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer, die Zahl der Smartphone-Nutzer, die Internetabdeckung und die Zahl der städtischen Haushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
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Quelle: Statista Market Insights
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