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E-Mail-Werbung - Japan

Japan
  • Im Jahr 2025 wird das Marktvolumen für E-Mail-Werbung Markt in Japan voraussichtlich etwa 758,11Mio. € erreichen.
  • Gemäß Prognosen wird das Marktvolumen bis 2029 auf 806,19Mio. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,56% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im E-Mail-Werbung Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich 7,21€ betragen.
  • Im weltweiten Vergleich ist der höchste erwartete Werbeumsatz USA (3,26Mrd. € im Jahr 2025).
  • In Japan erlebt das E-Mail-Werbungssegment im Advertising Markt einen starken Anstieg der Personalisierung und Automatisierung.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der E-Mail-Werbemarkt im Bereich der Direktnachrichtenwerbung in Japan verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich wandelnden Verbraucherpräferenzen, zunehmender Personalisierung von Inhalten und der wachsenden Bedeutung des Datenschutzes in Marketingstrategien.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Japan bevorzugen zunehmend personalisierte und kontextuell relevante E-Mail-Kommunikationen, was einen breiteren Trend zu maßgeschneiderten Marketing-Erlebnissen widerspiegelt. Dieser Wandel wird durch die steigenden Erwartungen an Marken beeinflusst, individuelle Vorlieben zu verstehen und geeignete Inhalte bereitzustellen. Darüber hinaus treiben jüngere Demografien, insbesondere technikaffine Millennials und die Generation Z, die Nachfrage nach interaktiven und visuell ansprechenden E-Mail-Inhalten voran. Gleichzeitig führt ein erhöhtes Bewusstsein für Datenschutzbedenken dazu, dass Verbraucher selektiver mit Marken interagieren, was die Notwendigkeit transparenter Datenpraktiken in den E-Mail-Werbestrategien unterstreicht.

Trends auf dem Markt:
In Japan erlebt der E-Mail-Werbemarkt einen bemerkenswerten Wandel hin zu personalisierten und kontextuell relevanten Kommunikationen, da Verbraucher zunehmend erwarten, dass Marken ihre Botschaften an individuelle Vorlieben anpassen. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren demografischen Gruppen, wie Millennials und der Generation Z, die interaktive und visuell ansprechende Inhalte bevorzugen. Gleichzeitig führen wachsende Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes dazu, dass Verbraucher selektiv mit Marken interagieren, was die Bedeutung transparenter Datenpraktiken unterstreicht. Für die Akteure der Branche wird es entscheidend sein, sich an diese sich wandelnden Präferenzen anzupassen und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen sicherzustellen, um Vertrauen aufzubauen und das Kundenengagement zu fördern.

Lokale Besonderheiten:
In Japan wird der Markt für E-Mail-Werbung von einer einzigartigen Mischung aus kulturellen Nuancen und regulatorischen Rahmenbedingungen geprägt, die ihn von anderen Regionen abheben. Die japanische Betonung von Höflichkeit und Respekt beeinflusst den Ton und den Inhalt der E-Mail-Kommunikation und zwingt Marken dazu, einen formelleren Ansatz in ihren Botschaften zu wählen. Darüber hinaus zwingen strenge Datenschutzgesetze, wie das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, die Vermarkter dazu, Transparenz und Zustimmung in ihren Kampagnen zu priorisieren. Zudem fördert die Beliebtheit mobiler Geräte eine Vorliebe für visuell ansprechende, prägnante E-Mails, was den Markt weiter an das lokale Verbraucherverhalten anpasst.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der E-Mail-Werbemarkt in Japan wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie wirtschaftlicher Stabilität, technologischen Fortschritten und sich wandelndem Verbraucherverhalten beeinflusst. Die starke nationale Wirtschaft Japans, die durch eine robuste industrielle Basis und ein hohes verfügbares Einkommen gekennzeichnet ist, schafft ein Umfeld, das Werbeinvestitionen begünstigt. Globale Wirtschaftstrends, einschließlich des Wandels hin zur Digitalisierung und zum eCommerce, verstärken die Nachfrage nach zielgerichteten E-Mail-Kampagnen zusätzlich. Darüber hinaus fördern günstige fiskalische Politiken, die digitale Innovationen unterstützen, Marken dazu, ausgeklügelte E-Mail-Marketingstrategien zu nutzen. Da Verbraucher zunehmend personalisierte und ansprechende Inhalte suchen, passt sich der Markt auch an, um Automatisierung und Analytik zu integrieren und so die Relevanz in einem wettbewerbsintensiven Umfeld zu gewährleisten.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für E-Mail-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst das Werbebudget für die Erstellung und Verbreitung von E-Mail-Werbung.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und die Internetabdeckung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die Internetabdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
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