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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
In den letzten Jahren hat der Anti-Coagulants-Markt in der Schweiz ein starkes Wachstum verzeichnet. Dies ist auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen, darunter die steigende Zahl von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie die zunehmende Alterung der Bevölkerung.
Kundenpräferenzen: Im Allgemeinen bevorzugen die Kunden in der Schweiz Anti-Coagulants, die eine schnelle und effektive Wirkung haben und gleichzeitig sicher und einfach zu verwenden sind. Insbesondere ältere Patienten bevorzugen oft Medikamente, die einfach zu dosieren sind und möglichst wenige Nebenwirkungen haben.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Coagulants-Markt in der Schweiz ist die zunehmende Verwendung von neuen oralen Antikoagulanzien (NOAKs). Diese Medikamente haben im Vergleich zu traditionellen Antikoagulanzien wie Warfarin eine höhere Wirksamkeit und ein geringeres Risiko von Blutungen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe enthalten und so eine bessere Wirksamkeit und Verträglichkeit bieten.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Anti-Coagulants-Markt beeinflussen. Zum Beispiel sind die Kosten für Medikamente in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern sehr hoch, was dazu führen kann, dass einige Patienten auf günstigere Alternativen zurückgreifen. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz eine starke Tradition der Naturheilkunde, die dazu führen kann, dass einige Patienten alternative Behandlungsmethoden bevorzugen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein wichtiger makroökonomischer Faktor, der den Anti-Coagulants-Markt in der Schweiz beeinflusst, ist die steigende Zahl von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dies ist teilweise auf den Lebensstil und die Ernährungsgewohnheiten der Schweizer zurückzuführen. Darüber hinaus spielt die zunehmende Alterung der Bevölkerung eine wichtige Rolle, da ältere Menschen ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Ein weiterer Faktor ist die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen, die dazu beiträgt, dass der Anti-Coagulants-Markt in der Schweiz wächst.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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