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Krebsmedikamente - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Schweizer Krebsmedikamente-Markt wird voraussichtlich im Jahr 2025 bei etwa 1,19Mrd. € liegen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 6,50% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,53Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 101,60Mrd. € im Jahr 2025.
  • Die Schweiz ist bekannt für ihre führende Rolle in der Forschung und Entwicklung von innovativen Krebsmedikamenten.

Umsatz

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Mar 2024

Most recent update: Feb 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

In den letzten Jahren hat sich der Oncology Drugs-Markt in der Schweiz stark entwickelt und ist zu einem wichtigen Teil des Gesundheitssektors geworden.

Kundenpräferenzen:
Die Schweizer Bevölkerung legt großen Wert auf Qualität und Wirksamkeit von Medikamenten. Sie bevorzugen innovative und personalisierte Behandlungsmethoden, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Patienten und Ärzte vertrauen auf die Expertise und Erfahrung der Pharmaunternehmen und erwarten eine hohe Produktqualität und Zuverlässigkeit.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Oncology Drugs-Markt in der Schweiz ist die zunehmende Bedeutung von Immunonkologie und zielgerichteten Therapien. Pharmaunternehmen investieren verstärkt in die Entwicklung neuer Krebsmedikamente, die auf das Immunsystem abzielen und Tumorzellen gezielt angreifen. Die Nachfrage nach personalisierten Behandlungsmethoden und Therapien, die auf genetischen Merkmalen basieren, nimmt ebenfalls zu.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz verfügt über eine hohe Dichte an Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten spezialisiert haben. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Industrie, der akademischen Welt und den Behörden hat dazu beigetragen, dass die Schweiz zu einem führenden Standort in der Krebsforschung geworden ist. Die regulatorischen Anforderungen sind hoch, was den Zugang neuer Medikamente zum Markt erschweren kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem mit einer hohen Lebenserwartung und einer alternden Bevölkerung. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach Krebsmedikamenten und einer höheren Belastung des Gesundheitssystems. Die Kosten für Krebsbehandlungen sind hoch, was zu Diskussionen über die Finanzierung und den Zugang zu Medikamenten führt. Die Schweiz ist auch Teil des europäischen Marktes für Krebsmedikamente, was Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Preisgestaltung hat.

Therapien der nächsten Generation

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Dec 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Health

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Krebsmedikamente: Marktdaten & -analyse - BackgroundKrebsmedikamente: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zum Thema Krebs

Bis zum Jahr 2050 könnte weltweit die Zahl neuer Krebsfälle im Vergleich zum Jahr 2022 um über 76 Prozent steigen. Unter dem Begriff „Krebs“ wird eine Vielzahl unterschiedlicher Krebserkrankungen subsumiert, die sich vor allem durch die zerstörerische Reproduktion von Krebszellen im Körper auszeichnen. Die sich unkontrolliert teilenden Krebszellen verdrängen und zerstören dabei gesunde Körperzellen und besitzen die Eigenschaft, sich im Körper auszubreiten und an entfernten Stellen Tochtertumore auszubilden. Ursache von Krebs sind schädliche Mutationen in der Erbsubstanz, deren Entstehung unter anderem durch UV- oder radioaktive Strahlung, Tabakrauch, Chemikalien, chronische Infektionen oder eine zu fett- und alkoholhaltige Ernährung begünstigt wird.
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