Antivirale Medikamente - Schweiz

Schweiz

Der Umsatz im Markt für antivirale Medikamente in der Schweiz wird voraussichtlich im Jahr 2025 etwa 258,80Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten vier Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,58% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 275,50Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (28.380,00Mio. € im Jahr 2025).
Die Schweiz ist ein führender Markt für antivirale Medikamente und bietet eine breite Palette hochwertiger Behandlungsmöglichkeiten.

Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich

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Analystenmeinung

Die Covid-19-Pandemie hat die Nachfrage nach Antivirenmedikamenten in der Schweiz erhöht.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in der Schweiz bevorzugen Antivirenmedikamente, die schnell und effektiv wirken und gleichzeitig wenige Nebenwirkungen haben. Die meisten Kunden bevorzugen auch Medikamente, die oral eingenommen werden können, anstatt injiziert zu werden.

Trends auf dem Markt: Der Markt für Antivirenmedikamente in der Schweiz ist stark von der Covid-19-Pandemie betroffen. Die Nachfrage nach Medikamenten wie Remdesivir und Favipiravir hat zugenommen, da sie zur Behandlung von Covid-19 eingesetzt werden. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach diesen Medikamenten auch in Zukunft hoch bleiben wird, da die Pandemie weiterhin eine Bedrohung darstellt.

Lokale Besonderheiten: Die Schweiz hat eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur und ein hohes Maß an Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung. Die Regulierungsbehörden in der Schweiz haben strenge Vorschriften für die Zulassung von Arzneimitteln, was die Einführung neuer Antivirenmedikamente auf dem Markt erschweren kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Schweiz ist ein wohlhabendes Land mit einer starken Wirtschaft und einem hohen Pro-Kopf-Einkommen. Dies führt dazu, dass die Kunden in der Schweiz bereit sind, für hochwertige Antivirenmedikamente zu zahlen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Die Schweiz ist auch ein wichtiger Markt für Pharmaunternehmen, was den Wettbewerb auf dem Markt für Antivirenmedikamente erhöht.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.