Antirheumatika - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im Antirheumatika-Markt in der Schweiz wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 175,10Mio. € erreichen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 0,86% aufweist.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 181,20Mio. € im Jahr 2028 führen.
  • Im Vergleich zum globalen Markt wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 34.820,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In der Schweiz ist eine steigende Nachfrage nach Antirheumatika zu beobachten, da die Bevölkerung zunehmend auf eine wirksamere Behandlung von rheumatischen Erkrankungen setzt.

Schlüsselregionen: Frankreich, Italien, Brasilien, China, Indien

 
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Analystenmeinung

Die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen ist ein wichtiger Aspekt der Gesundheitsversorgung in der Schweiz. Anti-Rheumatika sind eine wichtige Komponente bei der Behandlung dieser Erkrankungen. In diesem Writeup werden die Trends und Entwicklungen im Anti-Rheumatic Drugs-Markt in der Schweiz beschrieben.

Kundenpräferenzen:
Die Patienten in der Schweiz bevorzugen in der Regel eine umfassende Behandlung ihrer rheumatischen Erkrankungen. Sie suchen nach wirksamen Medikamenten, die die Symptome lindern und ihnen ein normales Leben ermöglichen. Patienten bevorzugen in der Regel Medikamente mit geringen Nebenwirkungen und einer einfachen Dosierung.

Trends auf dem Markt:
Der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in der Schweiz ist geprägt von einer steigenden Nachfrage nach biologischen Medikamenten. Biologika haben sich als wirksam bei der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen erwiesen und sind bei Patienten sehr beliebt. Es gibt jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach Biosimilars, die eine kostengünstigere Alternative zu Biologika darstellen.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat ein starkes Gesundheitssystem, das eine hohe Qualität der Gesundheitsversorgung gewährleistet. Die Regierung hat strenge Vorschriften für die Zulassung von Arzneimitteln, einschließlich Anti-Rheumatika. Die Schweiz hat auch eine hohe Anzahl von rheumatologischen Fachärzten pro Einwohner im Vergleich zu anderen Ländern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was bedeutet, dass die Patienten in der Lage sind, für teurere Medikamente zu bezahlen. Die Regierung hat auch ein umfassendes Gesundheitssystem, das die Kosten für die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen abdeckt. Dies hat dazu beigetragen, dass der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in der Schweiz wächst.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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