Diabetesmedikamente - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Diabetesmedikamente-Markt in der Schweiz wird voraussichtlich im Jahr 2025 einen Umsatz von etwa 0,52Mrd. € erzielen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 6,94% aufweist.
  • Dadurch wird das prognostizierte Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 0,68Mrd. € erreichen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 37.200,00Mio. € im Jahr 2025.
  • Die Schweiz ist ein führender Markt für Diabetesmedikamente, der durch innovative Forschung und eine hohe Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Therapien geprägt ist.

Schlüsselregionen: Indien, Australien, Italien, Europa, Brasilien

 
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Analystenmeinung

Die Schweiz ist ein wichtiger Markt für Anti-Diabetes-Medikamente in Europa. Die steigende Zahl von Diabetes-Patienten und die steigende Nachfrage nach innovativen Behandlungsmethoden haben den Markt in den letzten Jahren wachsen lassen.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz bevorzugen Anti-Diabetes-Medikamente, die effektiv und sicher sind. Sie bevorzugen auch Arzneimittel, die einfach zu verabreichen sind und eine geringe Auswirkung auf ihre Lebensqualität haben. Patienten bevorzugen auch Medikamente, die von Ärzten empfohlen werden und von einer vertrauenswürdigen Marke stammen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Diabetes-Markt in der Schweiz ist die Einführung von innovativen Medikamenten, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Diabetes-Patienten zugeschnitten sind. Die Unternehmen konzentrieren sich auf die Entwicklung von Medikamenten, die den Blutzuckerspiegel effektiv kontrollieren und gleichzeitig die Risiken von Nebenwirkungen minimieren. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Technologie-basierten Lösungen wie Insulinpumpen und kontinuierlichen Glukosemessgeräten.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine der höchsten Prävalenzen von Diabetes in Europa. Die steigende Zahl von Diabetes-Patienten und die alternde Bevölkerung haben den Bedarf an Anti-Diabetes-Medikamenten erhöht. Die Schweizer Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Diabetes-Versorgung zu verbessern und die Gesundheitsversorgung zu verbessern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweizer Wirtschaft ist eine der stärksten in Europa. Das Land hat eine hohe Kaufkraft und eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur. Die steigende Nachfrage nach Anti-Diabetes-Medikamenten wird voraussichtlich durch das Wachstum der Schweizer Wirtschaft und die zunehmende Verfügbarkeit von Gesundheitsdienstleistungen unterstützt. Die Schweizer Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Diabetes-Versorgung zu verbessern und die Gesundheitsversorgung zu verbessern.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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