Immunsuppressiva - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im Markt für Immunsuppressiva-Markt in der Schweiz wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 207,60Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 15,90% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 374,60Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 31.170,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In der Schweiz ist eine steigende Nachfrage nach Immunsuppressiva zu beobachten, was auf eine wachsende Zahl von Transplantationen und Autoimmunerkrankungen hinweist.

Schlüsselregionen: Italien, Kanada, Australien, Frankreich, Brasilien

 
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Analystenmeinung

In der Schweiz gibt es eine wachsende Nachfrage nach Immunosuppressiva, da immer mehr Patienten eine Organtransplantation benötigen oder an Autoimmunerkrankungen leiden.

Kundenpräferenzen:
Die meisten Kunden in der Schweiz bevorzugen Markenmedikamente gegenüber generischen Versionen, da sie ein höheres Vertrauen in die Qualität und Wirksamkeit haben. Allerdings sind sie auch bereit, für innovative Therapien und Behandlungsmethoden mehr zu zahlen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Immunosuppressants-Markt in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach Biologika, die aufgrund ihrer höheren Wirksamkeit und geringeren Nebenwirkungen immer beliebter werden. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zu personalisierten Medikamenten, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz gibt es strenge regulatorische Anforderungen für die Zulassung von Medikamenten, was dazu führt, dass neue Medikamente oft erst später auf den Markt kommen als in anderen Ländern. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz eine starke Tradition der Komplementärmedizin, was dazu führen kann, dass einige Patienten alternative Behandlungsmethoden bevorzugen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was dazu führt, dass die Menschen bereit sind, mehr für Gesundheitsversorgung und Medikamente auszugeben. Darüber hinaus hat die Schweiz ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Medikamenten erleichtert. Allerdings sind die Gesundheitskosten in der Schweiz auch sehr hoch, was dazu führen kann, dass einige Patienten Schwierigkeiten haben, sich teure Medikamente leisten zu können.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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