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SMS-Werbung - Weltweit

Weltweit
  • Die Ausgaben für Werbung im SMS-Werbung Markt weltweit werden im Jahr 2025 voraussichtlich rund 737,18Mio. € betragen.
  • Gemäß Prognosen wird bis zum Jahr 2030 ein Marktvolumen von 812,42Mio. € erreicht, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,90% (CAGR 2025-2030) entspricht.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im SMS-Werbung Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 0,09€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten erwarteten Werbeumsatz verzeichnen werden (290,21Mio. € im Jahr 2025).
  • In Deutschland wächst der Markt für SMS-Werbung im Advertising Sektor aufgrund der steigenden Nutzung von mobilen Geräten kontinuierlich.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der SMS-Werbemarkt innerhalb des weltweiten Werbemarktes verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich wandelnden Verbraucherpräferenzen, steigendem Mobilnutzungsverhalten und der Effektivität gezielter Messaging-Strategien, die das Engagement in Kampagnen erhöhen.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher zeigen eine wachsende Vorliebe für personalisierte und kontextuelle Kommunikation in der SMS-Werbung, angetrieben von dem Wunsch nach authentischem Engagement mit Marken. Da jüngere Zielgruppen zunehmend auf mobile Geräte für alltägliche Interaktionen angewiesen sind, passen sich Marken an, indem sie kulturelle Nuancen in ihre Messaging-Strategien integrieren. Darüber hinaus zwingt der Anstieg von On-Demand-Diensten Unternehmen dazu, SMS für Echtzeit-Promotions zu nutzen, was einen Wandel hin zu sofortigem, relevantem Inhalt widerspiegelt, der mit dem schnellen Lebensstil der Verbraucher und ihren Erwartungen an Bequemlichkeit übereinstimmt.

Trends auf dem Markt:
Im SMS-Werbemarkt gibt es einen bemerkenswerten Trend zur Hyper-Personalisierung, bei dem Marken Verbraucherdaten nutzen, um maßgeschneiderte Nachrichten zu liefern, die auf individueller Ebene ansprechen. Mit dem Anstieg der mobilen Nutzung, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen, setzen Unternehmen zunehmend auf Echtzeit-Engagement-Strategien und nutzen SMS für Blitzverkäufe und sofortige Aktionen. Dieser Wandel unterstreicht die Notwendigkeit für Marken, kontextuell relevante Inhalte zu erstellen, die mit den Lebensstilen der Verbraucher übereinstimmen. Für die Akteure der Branche verdeutlichen diese Trends die Bedeutung datengestützter Ansätze, um tiefere Verbindungen zu den Zielgruppen aufzubauen und die allgemeine Kundenloyalität zu stärken.

Lokale Besonderheiten:
In den Vereinigten Staaten gedeiht der SMS-Werbemarkt dank einer hohen Smartphone-Durchdringung und einer Konsumkultur, die sofortige Kommunikation schätzt. Dies ermutigt Marken, SMS für Treueprogramme und Aktionen zu nutzen. In China hingegen priorisieren regulatorische Rahmenbedingungen den Datenschutz der Verbraucher, was zu innovativen Ansätzen im einwilligungsbasierten Messaging führt, die bei technikaffinen Verbrauchern Anklang finden. Das Vereinigte Königreich betrachtet SMS als einen vertrauenswürdigen Kanal für Updates, beeinflusst von einem starken Fokus auf Datenschutz. In Japan hingegen fördert die einzigartige Mischung aus traditionellen Werten und modernster Technologie eine ausgeprägte Vorliebe für personalisierte Nachrichten, die kulturelle Nuancen respektieren und die Markenloyalität stärken.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der SMS-Werbemarkt innerhalb des Marktes für Direktnachrichtenwerbung wird erheblich von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst, darunter die Smartphone-Durchdringungsraten, die wirtschaftliche Stabilität und die Konsumgewohnheiten. In Regionen mit robustem Wirtschaftswachstum, wie den USA und China, sind Unternehmen eher bereit, in SMS-Kampagnen zu investieren und nutzen die hohe mobile Nutzung für eine effektive Kundenansprache. Im Gegensatz dazu könnten in Ländern, die mit wirtschaftlichen Rückgängen konfrontiert sind, die Marketingbudgets straffer werden, was die Annahme von SMS-Strategien beeinträchtigen kann. Darüber hinaus beeinflussen regulatorische Richtlinien zum Datenschutz, insbesondere in der EU und im Vereinigten Königreich, wie Marken SMS-Marketing angehen, indem sie die Einhaltung sicherstellen und gleichzeitig versuchen, die Kundenloyalität durch personalisierte und einwilligungsbasierte Nachrichten zu steigern.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für SMS-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst das Werbebudget für die Erstellung und Verbreitung von SMS -Werbung.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und die Internetabdeckung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die Internetabdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
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