Digitale Musik - USA

  • USA
  • Der Umsatz im Markt Digitale Musik wird 2024 etwa 17,44Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 22,13Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,88% (CAGR 2024-2029).
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in den USA erwartet wird (17.440,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Im Markt Digitale Musik wird die Anzahl der Hörer im Jahr 2029 laut Prognose 288,8Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 75,4 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 82,4 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 67,69€ erwartet.

Schlüsselregionen: Deutschland, China, Indien, USA, Europa

 
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Analystenmeinung

Der Digitale Musik-Markt in den USA hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in den USA haben eine starke Vorliebe für digitale Musik. Sie schätzen die Bequemlichkeit und den einfachen Zugang, den digitale Musik ihnen bietet. Streaming-Dienste wie Spotify und Apple Music sind besonders beliebt, da sie eine große Auswahl an Musik bieten und es den Kunden ermöglichen, ihre Lieblingssongs jederzeit und überall zu hören. Die Kunden schätzen auch die personalisierten Empfehlungen und Playlists, die ihnen von diesen Diensten angeboten werden.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt ist der Anstieg der Nutzung von Streaming-Diensten. Immer mehr Menschen in den USA nutzen diese Dienste, um auf ihre Lieblingsmusik zuzugreifen. Dies hat dazu geführt, dass der Verkauf von physischen Musikprodukten wie CDs stark zurückgegangen ist. Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von Podcasts. Immer mehr Menschen in den USA hören Podcasts, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Audioinhalten geführt hat.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des US-amerikanischen Marktes ist die starke Präsenz von großen Musiklabels. Diese Labels haben eine große Anzahl von Künstlern unter Vertrag und haben eine starke Marktposition. Dies hat dazu geführt, dass die großen Musiklabels einen großen Einfluss auf den Markt haben und die Richtung des Marktes maßgeblich beeinflussen können.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den digitalen Musikmarkt in den USA beeinflusst, ist die hohe Internetpenetration im Land. Die USA haben eine der höchsten Internetnutzungsraten weltweit, was es den Menschen leicht macht, auf digitale Musik zuzugreifen. Ein weiterer Faktor ist die starke Konkurrenz auf dem Markt. Es gibt eine Vielzahl von Streaming-Diensten und Musikplattformen, die um Kunden konkurrieren. Dies hat zu Innovationen und Verbesserungen der Dienste geführt, um Kunden anzulocken und zu halten. Insgesamt hat sich der Digitale Musik-Markt in den USA aufgrund der Kundenpräferenzen, der Trends auf dem Markt, der lokalen Besonderheiten und der grundlegenden makroökonomischen Faktoren in eine bestimmte Richtung entwickelt. Die Vorliebe der Kunden für digitale Musik und Streaming-Dienste hat zu einem starken Wachstum des Marktes geführt. Die steigende Nutzung von Streaming-Diensten und die Beliebtheit von Podcasts sind wichtige Trends auf dem Markt. Die starke Präsenz von großen Musiklabels und die hohe Internetpenetration im Land sind lokale Besonderheiten, die den Markt beeinflussen. Die starke Konkurrenz auf dem Markt hat zu Innovationen und Verbesserungen der Dienste geführt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Markt Musik, Radio & Podcasts, welches alle Umsätze enthält, die durch traditionelle und digitale Radiowerbung, Ticketkäufe für Live-Musikevents durch Verbraucher, Verkäufe von physischen Tonträgern, kostenpflichtige digitale Downloads von professionell produzierten Einzeltiteln oder Kompilationen, werbegestützte Dienste sowie abobasierte On-Demand-Streaming-Dienste generiert werden. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, z. B. verschiedene makroökonomische Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure. Wir betrachten insbesondere durchschnittliche Preise und die jährliche Kauffrequenz.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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