Medien - Asien

Asien

Der Umsatz im Markt Medien in Asien wird im Jahr 2024 etwa 524,00Mrd. € betragen.
Der größte Markt in Asien ist "Videospiele" mit einem erwarteten Volumen von 208,40Mrd. € im Jahr 2024.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass der höchste Umsatz in den USA erwartet wird (487,50Mrd. € im Jahr 2024).
Der Umsatz im Markt Medien in Asien wird im Jahr 2024 etwa 524,00Mrd. € betragen.
Im Jahr 2029 werden voraussichtlich 53,34 % des Gesamtumsatzes im Markt Medien in Asien auf digitale Markt Medien entfallen.
In Asien spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle im Wachstum des Medienmarkts von Media Markt.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Vereinigtes Königreich, Deutschland

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Analystenmeinung

Der Medien-Markt in Asien ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem der größten und dynamischsten Märkte weltweit entwickelt. In diesem Writeup werden die Trends und Entwicklungen in diesem Markt genauer betrachtet.

Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen im asiatischen Medien-Markt sind vielfältig und variieren je nach Land und Region. In einigen Ländern bevorzugen die Verbraucher traditionelle Medien wie Fernsehen und Zeitungen, während in anderen Ländern digitale Medien wie soziale Medien und Online-Streaming-Dienste immer beliebter werden. Die Verbraucher in Asien legen großen Wert auf qualitativ hochwertige Inhalte und sind bereit, für Premium-Inhalte zu bezahlen. Darüber hinaus sind sie auch zunehmend mobil und nutzen mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, um auf Medieninhalte zuzugreifen.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem asiatischen Medien-Markt ist der Anstieg des Online-Video-Konsums. Immer mehr Menschen in Asien nutzen Plattformen wie YouTube, Netflix und Tencent Video, um Videos anzuschauen. Dieser Trend wird durch die zunehmende Verbreitung von Breitband-Internet und die steigende Zahl von Smartphone-Nutzern angetrieben. Ein weiterer wichtiger Trend ist die Zunahme der Nutzung von sozialen Medien. Plattformen wie Facebook, WeChat und Line sind in vielen asiatischen Ländern sehr beliebt und werden von den Verbrauchern intensiv genutzt. Darüber hinaus nimmt auch die Bedeutung von E-Sport in Asien zu. E-Sport-Veranstaltungen ziehen Millionen von Zuschauern an und haben eine treue Fanbase.

Lokale Besonderheiten: Es gibt verschiedene lokale Besonderheiten, die den Medien-Markt in Asien prägen. Zum Beispiel ist China der größte Markt für Medien in Asien und hat eine einzigartige Medienlandschaft. Das Land hat strenge Regulierungen für ausländische Medienunternehmen und hat eine eigene Social-Media-Plattformen wie WeChat und Weibo entwickelt. In Indien hingegen spielt das Fernsehen immer noch eine wichtige Rolle, während in Südkorea die Nutzung von mobilen Geräten sehr hoch ist. Japan hat eine starke Gaming-Kultur und ist ein wichtiger Markt für E-Sport.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Medien-Markt in Asien wird von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Das Wirtschaftswachstum in vielen asiatischen Ländern hat zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Verbraucher geführt, was wiederum zu einem Anstieg der Nachfrage nach Medieninhalten geführt hat. Darüber hinaus hat die zunehmende Verbreitung von Breitband-Internet und die steigende Zahl von Smartphone-Nutzern den Zugang zu Medieninhalten erleichtert. Die steigende Urbanisierung und die wachsende Mittelschicht in vielen asiatischen Ländern haben ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Medieninhalten beigetragen. Insgesamt ist der Medien-Markt in Asien ein dynamischer und wachsender Markt, der von der Vielfalt der Kundenpräferenzen, den aktuellen Trends auf dem Markt, den lokalen Besonderheiten und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Der Markt bietet große Chancen für Medienunternehmen, die bereit sind, in diesen Markt zu investieren und sich den Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.