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Schmerzmittel (Apotheken) - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 167,92Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 5,22% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 205,71Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 18,86€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben dazu beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Schweizer Kunden bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken. Sie legen Wert auf Produkte, die gut verträglich sind und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben. Kunden sind auch zunehmend daran interessiert, natürliche und pflanzliche Schmerzmittel auszuprobieren, da diese als schonender für den Körper angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Diese Medikamente werden oft zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt und bieten eine gute Alternative zu verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Darüber hinaus ist auch eine steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln zu beobachten, da Kunden zunehmend selbstständig ihre Schmerzen behandeln möchten.

Lokale Besonderheiten:
Einige lokale Besonderheiten beeinflussen den Schmerzmittelmarkt in der Schweiz. Zum einen ist die hohe Lebensqualität in der Schweiz eng mit einer guten Gesundheitsversorgung verbunden. Kunden haben daher hohe Erwartungen an die Qualität und Wirksamkeit von Schmerzmitteln. Zum anderen spielt die starke Apothekendichte eine Rolle. Kunden haben eine große Auswahl an Apotheken und können leicht auf eine Vielzahl von Schmerzmitteln zugreifen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die stabile Wirtschaftslage in der Schweiz hat dazu beigetragen, dass Kunden bereit sind, mehr Geld für hochwertige Schmerzmittel auszugeben. Die hohe Kaufkraft der Schweizer Bevölkerung ermöglicht es den Kunden, qualitativ hochwertige Produkte zu kaufen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Darüber hinaus hat die steigende Gesundheitsbewusstheit der Menschen zu einem erhöhten Bedarf an Schmerzmitteln geführt.Insgesamt ist der Schmerzmittelmarkt in der Schweiz von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren geprägt. Die steigende Nachfrage nach nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten und rezeptfreien Schmerzmitteln spiegelt die Bedürfnisse der Kunden wider. Die hohe Lebensqualität und Apothekendichte in der Schweiz sowie die stabile Wirtschaftslage sind weitere Faktoren, die das Wachstum des Marktes unterstützen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Health

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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