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Freiverkäufliche Produkte - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Markt für Freiverkäufliche Produkte-Markt in der Schweiz wird im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 1,92Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den Jahren 2025 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate von 3,19% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 2,17Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet, mit einem Betrag von 72,89Mrd. € im Jahr 2025.
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in der Schweiz im Jahr 2025 etwa 215,23€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • Der Markt für freiverkäufliche Produkte in der Schweiz ist geprägt von einer hohen Nachfrage nach natürlichen und biologischen Produkten.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Markt in der Schweiz entwickelt sich aufgrund verschiedener Faktoren in einer bestimmten Weise.

Kundenpräferenzen:
Schweizer Kunden zeigen ein starkes Interesse an natürlichen und pflanzlichen Produkten. Sie bevorzugen Produkte, die frei von künstlichen Zusatzstoffen und Chemikalien sind. Dieser Trend wird durch das wachsende Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden in der Bevölkerung verstärkt. Kunden suchen nach Produkten, die ihnen helfen, ihre Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für freiverkäufliche Produkte in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln. Immer mehr Menschen ergänzen ihre Ernährung mit Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen, um ihre Gesundheit zu unterstützen. Dieser Trend wird durch den steigenden Stresslevel und die zunehmende Belastung des modernen Lebensstils verstärkt.Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Produkten zur Gewichtsreduktion. Die Schweizer Bevölkerung ist zunehmend besorgt über das Thema Übergewicht und sucht nach Lösungen, um abzunehmen und ihre körperliche Fitness zu verbessern. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach Diätprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsreduktion.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine starke Tradition in der Naturheilkunde und der Verwendung von pflanzlichen Arzneimitteln. Viele Kunden bevorzugen daher natürliche und pflanzliche Produkte gegenüber synthetischen Produkten. Die Schweiz ist auch für ihre hohe Lebensqualität und ihre saubere Umwelt bekannt, was das Interesse der Kunden an gesunden und natürlichen Produkten weiter verstärkt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und eine hohe Kaufkraft. Die Menschen sind bereit, mehr Geld für hochwertige Produkte auszugeben, die ihre Gesundheit unterstützen. Die steigende Nachfrage nach freiverkäuflichen Produkten wird auch durch den demografischen Wandel in der Schweiz beeinflusst. Die Bevölkerung wird älter und die Menschen sind zunehmend daran interessiert, ihre Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Markt für freiverkäufliche Produkte in der Schweiz von Kundenpräferenzen für natürliche und pflanzliche Produkte, Trends wie die Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln und Produkten zur Gewichtsreduktion sowie lokalen Besonderheiten wie der Tradition der Naturheilkunde und der hohen Kaufkraft der Bevölkerung beeinflusst wird.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Data coverage:

Die Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Offline- und Online-Ausgaben der Verbraucher, einschließlich Mehrwertsteuer. Nicht enthalten sind B2B- und B2G-Verkäufe oder sonstige Arzneimittelverkäufe durch Krankenhäuser oder Einzelhandelsgeschäfte wie Supermärkte.

Modeling approach:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz ermittelt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, Studien und Berichte Dritter sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. Gesundheitsausgaben pro Land, Gesundheitsausgaben der Verbraucher, BIP und Internetverbreitung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Forecasts:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. So basieren die Prognosen auf historischen Entwicklungen, aktuellen Trends und wichtigen Marktindikatoren, wobei fortschrittliche statistische Methoden zum Einsatz kommen. Für die Vorhersage digitaler Trends, wie z. B. des Umsatzanteils der Online-Apotheken, verwenden wir die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Methode. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Gesundheitsausgaben pro Land und die Gesundheitsausgaben der Verbraucher.

Additional notes:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert. Die GCS-Daten werden zur Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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