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Erkältung & Husten (Apotheken) - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Erkältung & Husten Markt wird etwa 99,66Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 4,65% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 119,46Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (7,70Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 11,19€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Erkältung & Husten (Apotheken)-Markt in der Schweiz verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Produkten zur Behandlung von Erkältungs- und Hustensymptomen.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz bevorzugen zunehmend natürliche und pflanzliche Produkte zur Behandlung von Erkältungs- und Hustensymptomen. Sie legen Wert auf wirksame und sichere Lösungen, die keine Nebenwirkungen verursachen. Darüber hinaus suchen sie nach Produkten, die schnell und effektiv Linderung verschaffen. Kunden bevorzugen auch Produkte, die einfach anzuwenden sind und eine bequeme Dosierung ermöglichen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Erkältungs- & Hustenmarkt in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach Produkten zur Stärkung des Immunsystems. Kunden suchen nach Produkten, die ihre Abwehrkräfte stärken und das Risiko einer Erkältung oder Grippe verringern. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend hin zu Produkten, die speziell für bestimmte Altersgruppen entwickelt wurden, wie zum Beispiel Kinder oder ältere Menschen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Beliebtheit von pflanzlichen und homöopathischen Produkten. Kunden bevorzugen natürliche Alternativen zu traditionellen Medikamenten und suchen nach Produkten, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren. Dieser Trend wird durch das steigende Bewusstsein für die Vorteile von natürlichen Heilmitteln und den Wunsch nach einer ganzheitlichen Behandlung unterstützt.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz ist die Apothekenlandschaft gut entwickelt und bietet den Kunden eine breite Palette an Erkältungs- und Hustenprodukten. Kunden haben Zugang zu einer Vielzahl von Marken und Produkten, sowohl in Apotheken als auch online. Darüber hinaus sind die Kunden in der Schweiz gut informiert und nehmen aktiv an ihrer Gesundheitsversorgung teil. Sie sind bereit, in hochwertige Produkte zu investieren und suchen nach Beratung und Empfehlungen von Fachleuten in Apotheken.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nachfrage nach Erkältungs- und Hustenprodukten in der Schweiz wird durch verschiedene makroökonomische Faktoren beeinflusst. Dazu gehören die steigende Prävalenz von Erkältungs- und Hustenerkrankungen, die steigende Zahl älterer Menschen, die anfälliger für solche Erkrankungen sind, sowie das gestiegene Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung. Darüber hinaus haben die steigenden Einkommen und die zunehmende Verfügbarkeit von Produkten den Markt weiter angetrieben.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Health

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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