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Hautbehandlung (Apotheken) - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Hautbehandlungs-Markt wird etwa 102,45Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 4,94% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 124,17Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (3,16Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 11,50€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Hautbehandlung (Apotheken)-Markt in der Schweiz verzeichnet derzeit eine positive Entwicklung. Kundenpräferenzen haben sich in den letzten Jahren verändert, was zu neuen Trends auf dem Markt geführt hat. Lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben ebenfalls Einfluss auf den Markt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz legen großen Wert auf natürliche und hautfreundliche Produkte. Sie bevorzugen Produkte, die frei von schädlichen Chemikalien sind und keine Tierversuche durchlaufen haben. Kunden suchen nach Produkten, die ihre Haut pflegen und gleichzeitig vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen. Die Nachfrage nach Bio- und Naturkosmetikprodukten ist in den letzten Jahren stark gestiegen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Hautbehandlungsmarkt in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach Anti-Aging-Produkten. Die Bevölkerung in der Schweiz wird immer älter, und viele Menschen suchen nach Produkten, die ihnen helfen, ihre Hautalterung zu verlangsamen. Auch die Nachfrage nach Sonnenschutzprodukten ist gestiegen, da die Menschen sich zunehmend der schädlichen Auswirkungen der Sonne auf die Haut bewusst werden.Ein weiterer Trend ist die zunehmende Beliebtheit von Naturkosmetikprodukten. Kunden suchen nach Produkten, die aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden und keine schädlichen Chemikalien enthalten. Die Nachfrage nach Bio- und Naturkosmetikprodukten hat in den letzten Jahren stark zugenommen.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine lange Tradition in der Herstellung von hochwertigen Kosmetikprodukten. Viele bekannte internationale Marken haben ihren Ursprung in der Schweiz. Die Schweizer Kunden schätzen diese Tradition und suchen nach Produkten, die in der Schweiz hergestellt werden. Dies hat zu einer starken Nachfrage nach Schweizer Hautbehandlungsprodukten geführt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz ist ein wohlhabendes Land mit einer hohen Kaufkraft. Die Menschen sind bereit, mehr Geld für hochwertige Hautbehandlungsprodukte auszugeben. Der steigende Wohlstand und die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Produkten haben zu einem Wachstum des Hautbehandlungsmarktes in der Schweiz geführt.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hautbehandlung (Apotheken)-Markt in der Schweiz von Kundenpräferenzen für natürliche und hautfreundliche Produkte, Trends wie Anti-Aging-Produkten und Naturkosmetik, lokalen Besonderheiten wie der Tradition hochwertiger Schweizer Kosmetik und grundlegenden makroökonomischen Faktoren wie der hohen Kaufkraft der Schweizer Bevölkerung beeinflusst wird.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Health

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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