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Schlafmittel (Apotheken) - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Schlafmittel-Markt wird etwa 29,53Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,97% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 31,91Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,39Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 3,32€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren eine starke Entwicklung erlebt. Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen und suchen nach wirksamen Lösungen, um ihre Schlafqualität zu verbessern. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schlafmitteln geführt, die in Apotheken erhältlich sind.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz bevorzugen natürliche Schlafmittel, die keine schweren Nebenwirkungen haben und nicht süchtig machen. Produkte auf pflanzlicher Basis, wie beispielsweise Baldrian oder Johanniskraut, erfreuen sich großer Beliebtheit. Kunden schätzen auch die Beratung und Empfehlungen von Apothekern, um das für sie am besten geeignete Schlafmittel auszuwählen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Markt für Schlafmittel in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Produkten. Viele Menschen bevorzugen es, Schlafmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, um Zeit und Kosten für Arztbesuche zu sparen. Dies hat zu einem Anstieg des Verkaufs von rezeptfreien Schlafmitteln in Apotheken geführt.Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von Schlafhilfen auf natürlicher Basis. Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen Alternativen zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Dies hat zu einer Vielzahl neuer Produkte auf dem Markt geführt, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz gibt es eine hohe Nachfrage nach Schlafmitteln aufgrund des hohen Lebensstandards und des stressigen Lebensstils vieler Menschen. Die Schweizer sind bekannt für ihre hohen Ansprüche an Qualität und Wirksamkeit von Produkten, daher ist die Nachfrage nach hochwertigen und effektiven Schlafmitteln groß.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nachfrage nach Schlafmitteln in der Schweiz ist auch auf demografische Veränderungen zurückzuführen. Die alternde Bevölkerung und der zunehmende Stress im modernen Leben führen zu einer Zunahme von Schlafstörungen. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln geführt.Ein weiterer Faktor ist die wachsende Verfügbarkeit von Schlafmitteln in Apotheken. Die Schweiz hat ein gut entwickeltes Apothekennetzwerk, das den Kunden eine breite Palette von Schlafmitteln zur Verfügung stellt. Dies erleichtert den Zugang zu Schlafmitteln und trägt zur steigenden Nachfrage bei.Insgesamt ist der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in der Schweiz von einer steigenden Nachfrage nach natürlichen und rezeptfreien Produkten geprägt. Die Kundenpräferenzen haben sich in Richtung natürlicher Alternativen verschoben, während die Verfügbarkeit und der Zugang zu Schlafmitteln in Apotheken erleichtert wurden. Diese Trends werden voraussichtlich auch in Zukunft anhalten und den Markt weiter vorantreiben.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Apotheken und zum Apothekenmarkt - Daten & Fakten

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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