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Sonstige Freiverkäufliche Arzneimittel (Apotheken) - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Sonstige Freiverkäufliche Arzneimittel-Markt wird etwa 503.611.978,63 US$ im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,17% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 527.332.502,22 US$ im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (4.574.605.770,96 US$ im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 56,56 US$ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Sonstige Freiverkäufliche Arzneimittel (Apotheken)-Markt in der Schweiz verzeichnet ein stetiges Wachstum, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Entwicklung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
In der Schweiz bevorzugen die Kunden zunehmend den Kauf von Sonstigen Freiverkäuflichen Arzneimitteln in Apotheken. Dies liegt daran, dass Apotheken als vertrauenswürdige Quelle für medizinische Produkte angesehen werden. Kunden schätzen die Beratung und Empfehlungen von Apothekern, wenn es um die Auswahl der richtigen Produkte geht. Darüber hinaus legen die Schweizer Kunden großen Wert auf Qualität und Sicherheit, was den Kauf von Sonstigen Freiverkäuflichen Arzneimitteln in Apotheken attraktiv macht.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Sonstige Freiverkäufliche Arzneimittel in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Produkten. Immer mehr Kunden suchen nach Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten und bevorzugen natürliche Heilmittel. Dieser Trend wird durch das wachsende Bewusstsein für Gesundheit und Wellness in der Schweizer Bevölkerung angetrieben.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine hohe Lebensqualität und eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur. Dies führt dazu, dass die Menschen in der Schweiz bereit sind, mehr Geld für ihre Gesundheit auszugeben. Die hohe Kaufkraft der Schweizer Bevölkerung ermöglicht es den Menschen, Sonstige Freiverkäufliche Arzneimittel in Apotheken zu kaufen, auch wenn sie möglicherweise teurer sind als in anderen Ländern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz hat eine stabile Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsprodukten führt. Darüber hinaus spielt die demografische Entwicklung eine Rolle bei der Entwicklung des Marktes. Die alternde Bevölkerung in der Schweiz hat einen steigenden Bedarf an Sonstigen Freiverkäuflichen Arzneimitteln, um altersbedingte Beschwerden zu behandeln.Insgesamt wird der Sonstige Freiverkäufliche Arzneimittel (Apotheken)-Markt in der Schweiz voraussichtlich weiter wachsen, da Kunden die Vorteile des Kaufs in Apotheken erkennen und nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Medikamenten suchen. Die hohe Kaufkraft und das wachsende Bewusstsein für Gesundheit und Wellness in der Schweizer Bevölkerung tragen ebenfalls zu diesem Wachstum bei.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Health

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Apotheken und Apothekenmarkt - Daten & Fakten

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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