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Apothekenübliche Artikel - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Apothekenübliche Artikel-Markt wird etwa 778,53Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,60% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 896,31Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (46,88Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 87,43€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Apothekenübliche Artikel-Markt in der Schweiz verzeichnet derzeit eine Reihe von Trends und Entwicklungen. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

Kundenpräferenzen:
In der Schweiz legen Kunden großen Wert auf hochwertige und natürliche Produkte. Sie bevorzugen Artikel, die aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden und keine schädlichen Chemikalien enthalten. Darüber hinaus achten die Kunden auf eine nachhaltige Produktion und Verpackung der Produkte. Auch der Preis spielt eine wichtige Rolle, da die Schweiz als eines der teuersten Länder der Welt gilt.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Apothekenübliche Artikel-Markt in der Schweiz ist der steigende Bedarf an Gesundheits- und Wellnessprodukten. Die Menschen sind zunehmend daran interessiert, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern und suchen daher nach Produkten, die ihnen dabei helfen. Dieser Trend wird durch die steigende Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln, natürlichen Heilmitteln und Wellnessprodukten wie ätherischen Ölen und Kräutertees unterstützt.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine lange Tradition in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Produkten. Viele Kunden bevorzugen daher lokale Marken und Produkte, da sie ihnen vertrauen und die Qualität als hoch einschätzen. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz eine starke Apothekenkultur, in der die Menschen regelmäßig in die Apotheke gehen, um sich beraten zu lassen und ihre Medikamente und Apothekenübliche Artikel zu kaufen. Dies hat zu einer starken Präsenz von Apotheken im ganzen Land geführt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was sich positiv auf den Apothekenübliche Artikel-Markt auswirkt. Die Menschen haben das Geld, um in hochwertige Produkte zu investieren und sind bereit, für Qualität zu bezahlen. Darüber hinaus hat die Schweiz eine gut entwickelte Infrastruktur, die den Vertrieb und die Verfügbarkeit von Apothekenübliche Artikeln im ganzen Land erleichtert. Dies hat zu einem wettbewerbsintensiven Markt geführt, in dem verschiedene Marken um die Gunst der Kunden konkurrieren.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Health

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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