Traditionelles TV & Home Video - Schweden

  • Schweden
  • Der Umsatz im Markt Markt Traditionelles TV & Home Video in Schweden wird im Jahr 2024 etwa 1,67Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 1,58Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von -1,10% (CAGR 2024-2029).
  • Die Penetrationsrate in Schweden wird 2024 bei 63,4 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 0,00 erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 246,00€ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz USA erwartet wird (134,50Mrd. € im Jahr 2024).
  • Die Anzahl der TV-Zuschauer in Schweden wird im Jahr 2029 laut Prognose 7,0Mio. Nutzer betragen.
  • Im Markt Markt Traditionelles TV & Home Video wird die Penetrationsrate in Schweden 2024 bei 63,4 % liegen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro TV-Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) im Markt Markt Traditionelles TV & Home Video in Schweden liegt im Jahr 2024 voraussichtlich bei 246,00€.
  • In Schweden zeigt der Markt für traditionelles TV und Home Video eine zunehmende Affinität zu Streaming-Diensten und On-Demand-Inhalten.

Schlüsselregionen: Asien, Vereinigtes Königreich, China, Deutschland, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Traditionelles TV & Home Video-Markt in Schweden hat in den letzten Jahren einige interessante Trends und Entwicklungen erlebt.

Kundenpräferenzen:
Die schwedischen Verbraucher zeigen eine starke Vorliebe für Streaming-Dienste und digitale Inhalte. Immer mehr Menschen bevorzugen es, ihre Lieblingssendungen und Filme online anzuschauen, anstatt traditionelles Fernsehen oder physische DVDs zu nutzen. Dies liegt zum Teil an der Bequemlichkeit und Flexibilität, die Streaming-Dienste bieten, da sie es den Zuschauern ermöglichen, Inhalte jederzeit und überall anzusehen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend, der sich im schwedischen Markt abzeichnet, ist die steigende Popularität von Video-on-Demand-Diensten wie Netflix und Amazon Prime Video. Diese Dienste bieten eine breite Palette an Inhalten, darunter auch lokale Produktionen, die bei den schwedischen Zuschauern gut ankommen. Darüber hinaus haben auch lokale Streaming-Dienste wie Viaplay und C More eine starke Präsenz auf dem Markt. Ein weiterer Trend ist die Zunahme der Nutzung von Smart-TVs und anderen internetfähigen Geräten. Immer mehr Haushalte in Schweden haben Zugang zum Internet und nutzen dies, um Inhalte direkt auf ihren Fernsehern zu streamen. Dies hat dazu geführt, dass traditionelle Fernsehsender ihre Inhalte auch online anbieten, um mit dem veränderten Verhalten der Zuschauer Schritt zu halten.

Lokale Besonderheiten:
Schweden hat eine starke Film- und Fernsehindustrie, die für ihre qualitativ hochwertigen Produktionen bekannt ist. Es gibt eine große Nachfrage nach schwedischen Filmen und Serien, sowohl im Inland als auch international. Dies hat dazu geführt, dass lokale Streaming-Dienste verstärkt auf schwedische Inhalte setzen und diese auch für ein internationales Publikum zugänglich machen. Darüber hinaus hat Schweden eine hohe Breitbandpenetration und eine fortschrittliche Infrastruktur, die es den Verbrauchern ermöglicht, Streaming-Dienste in hoher Qualität zu nutzen. Dies hat das Wachstum des Online-Video-Marktes weiter vorangetrieben.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die schwedische Wirtschaft ist stabil und die Verbraucherausgaben sind hoch. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, in Streaming-Dienste zu investieren und ihre Unterhaltungserlebnisse zu verbessern. Darüber hinaus hat Schweden eine hohe Internetnutzung und ein hohes technologisches Bewusstsein, was die Akzeptanz von digitalen Medien und Streaming-Diensten begünstigt. Insgesamt zeigt der Traditionelles TV & Home Video-Markt in Schweden einen klaren Trend hin zu digitalen Inhalten und Streaming-Diensten. Die Verbraucherpräferenzen haben sich verändert und die Nachfrage nach flexiblen und bequemen Unterhaltungsoptionen ist gestiegen. Dies hat zu einem starken Wachstum des Online-Video-Marktes und einer zunehmenden Konkurrenz zwischen verschiedenen Streaming-Diensten geführt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem UnterMarkt Traditionelles TV & Home Video und OTT-Video (Over-the-Top-Video). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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