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Schlüsselregionen: Deutschland, China, Indien, USA, Europa
Der Digitale Musik-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum verzeichnet. Dieser Trend ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die steigende Verbreitung von Smartphones und anderen mobilen Geräten, die zunehmende Popularität von Musik-Streaming-Diensten und die steigende Nachfrage nach digitaler Musik insgesamt.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in der Schweiz bevorzugen zunehmend den Zugang zur Musik über digitale Kanäle. Dies ist auf die Bequemlichkeit und den einfachen Zugang zurückzuführen, den Streaming-Dienste bieten. Die Menschen können ihre Lieblingsmusik jederzeit und überall hören, ohne physische CDs oder andere Musikträger zu besitzen. Darüber hinaus ermöglichen Streaming-Dienste den Kunden, eine große Auswahl an Musiktiteln zu entdecken und zu erkunden, was ihre musikalischen Vorlieben erweitert.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem schweizerischen Musikmarkt ist das Wachstum von Musik-Streaming-Diensten. Plattformen wie Spotify, Apple Music und Deezer haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und verzeichnen ein starkes Wachstum der Abonnentenzahlen. Dieser Trend wird voraussichtlich in den nächsten Jahren anhalten, da immer mehr Menschen digitale Musikdienste nutzen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Musiklabels und Streaming-Diensten. Labels erkennen das Potenzial von Streaming-Plattformen als Vertriebskanal und investieren in die Förderung ihrer Künstler auf diesen Plattformen. Dies führt zu einer größeren Vielfalt an Musik auf den Streaming-Diensten und ermöglicht es den Künstlern, ein größeres Publikum zu erreichen.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz gibt es eine starke Nachfrage nach Musik in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch, Französisch und Italienisch. Dies spiegelt sich in den Musikcharts und den beliebtesten Songs wider. Lokale Künstler haben auch eine starke Präsenz in der schweizerischen Musikszene und sind bei den Kunden sehr beliebt. Darüber hinaus hat die Schweiz eine hohe Internetdurchdringung und eine gut entwickelte Telekommunikationsinfrastruktur, was den Zugang zu digitaler Musik erleichtert. Die Menschen können problemlos auf Streaming-Dienste zugreifen und Musik in hoher Qualität genießen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die schweizerische Wirtschaft ist stark und stabil, was sich positiv auf den digitalen Musikmarkt auswirkt. Die Menschen haben das verfügbare Einkommen, um in Musik-Streaming-Dienste zu investieren, und die Musikindustrie kann in die Entwicklung und Vermarktung neuer Technologien investieren. Darüber hinaus hat die Schweiz eine hohe Smartphone-Durchdringung, was den Zugang zur digitalen Musik weiter erleichtert. Die Menschen können ihre Lieblingsmusik jederzeit und überall auf ihren mobilen Geräten genießen. Insgesamt zeigt der Digitale Musik-Markt in der Schweiz ein robustes Wachstum, das voraussichtlich in den kommenden Jahren anhalten wird. Die Kundenpräferenzen haben sich in Richtung digitaler Kanäle verschoben, insbesondere Musik-Streaming-Dienste, und die lokalen Besonderheiten und makroökonomischen Faktoren unterstützen diesen Trend.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Markt Musik, Radio & Podcasts, welches alle Umsätze enthält, die durch traditionelle und digitale Radiowerbung, Ticketkäufe für Live-Musikevents durch Verbraucher, Verkäufe von physischen Tonträgern, kostenpflichtige digitale Downloads von professionell produzierten Einzeltiteln oder Kompilationen, werbegestützte Dienste sowie abobasierte On-Demand-Streaming-Dienste generiert werden. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, z. B. verschiedene makroökonomische Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure. Wir betrachten insbesondere durchschnittliche Preise und die jährliche Kauffrequenz.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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