TV & Video - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im TV & Video Markt wird 2024 etwa 4,08Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 4,45Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,75% (CAGR 2024-2029).
  • Der größte Markt ist "Traditionelles TV & Home Video" mit einem Volumen von 3,11Mrd. € im Jahr 2024.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 255,50Mrd. € in 2024 wird in den USA am meisten Umsatz generiert.
  • Im TV & Video Markt wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2029 laut Prognose 9,8Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 104,2 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 107,3 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 442,80€ erwartet.

Schlüsselregionen: Asien, Vereinigtes Königreich, USA, Südkorea, Deutschland

 
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Analystenmeinung

Der TV & Video-Markt in der Schweiz hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die Kundenpräferenzen haben sich verändert, was zu neuen Trends auf dem Markt geführt hat. Es gibt auch einige lokale Besonderheiten, die den Markt in der Schweiz beeinflussen. Darüber hinaus spielen grundlegende makroökonomische Faktoren eine Rolle bei der Entwicklung des TV & Video-Marktes in der Schweiz.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz haben eine hohe Affinität zum Fernsehen und Videoinhalten. Sie schätzen hochwertige Inhalte und sind bereit, dafür zu bezahlen. Die Nachfrage nach Pay-TV und Video-on-Demand-Diensten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Kunden bevorzugen es, ihre Lieblingsinhalte jederzeit und überall abrufen zu können. Sie legen Wert auf eine hohe Bild- und Tonqualität sowie auf eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem TV & Video-Markt in der Schweiz ist die steigende Nutzung von Streaming-Diensten. Immer mehr Menschen nutzen Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ zum Anschauen von TV-Serien und Filmen. Dieser Trend wird voraussichtlich weiterhin anhalten, da die Kunden die Flexibilität und Vielfalt dieser Dienste schätzen. Eine weitere Entwicklung ist die Zunahme von Smart-TVs und anderen internetfähigen Geräten, die es den Kunden ermöglichen, Inhalte direkt auf ihren Fernsehern zu streamen.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine vielfältige Medienlandschaft, die von den vier offiziellen Landessprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) geprägt ist. Dies hat Auswirkungen auf den TV & Video-Markt, da Inhalte in verschiedenen Sprachen angeboten werden müssen, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz strenge Regulierungen und Gesetze, die die Inhalte und Werbung im Fernsehen und im Internet betreffen. Dies kann Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie TV- und Videoinhalte in der Schweiz bereitgestellt werden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz ist ein wohlhabendes Land mit einer hohen Kaufkraft. Die Kunden sind bereit, für qualitativ hochwertige TV- und Videoinhalte zu bezahlen. Darüber hinaus hat die hohe Internetdurchdringung in der Schweiz dazu geführt, dass immer mehr Menschen online Inhalte konsumieren. Dies hat den Markt für Streaming-Dienste und Video-on-Demand-Dienste weiter angekurbelt. Die stabile wirtschaftliche Lage und das hohe Bildungsniveau der Schweizer Bevölkerung tragen ebenfalls zum Wachstum des TV & Video-Marktes bei. Insgesamt entwickelt sich der TV & Video-Markt in der Schweiz positiv. Die Kundenpräferenzen haben sich geändert und es gibt eine steigende Nachfrage nach Streaming-Diensten und Video-on-Demand-Diensten. Die lokale Medienlandschaft und die strengen Regulierungen prägen den Markt in der Schweiz. Die grundlegenden makroökonomischen Faktoren wie die hohe Kaufkraft und die Internetdurchdringung unterstützen das Wachstum des Marktes.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem UnterMarkt Traditionelles TV & Home Video und OTT-Video (Over-the-Top-Video). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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