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Schmerzmittel (Apotheken) - Brasilien

Brasilien
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 1,37Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 5,39% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,69Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 6,27€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Brasilien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Brasilianische Kunden bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv Schmerzen lindern. Sie suchen nach Produkten, die eine schnelle Wirkung haben und lang anhaltende Ergebnisse liefern. Kunden legen auch Wert auf die Sicherheit der Produkte und bevorzugen natürliche Inhaltsstoffe. Preis ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entscheidung für ein Schmerzmittel.

Trends auf dem Markt:
Ein aktueller Trend auf dem brasilianischen Schmerzmittelmarkt ist die steigende Nachfrage nach nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten. Kunden bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, um Zeit und Kosten zu sparen. Dies hat zu einem Anstieg des Verkaufs von rezeptfreien Schmerzmitteln in Apotheken geführt. Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe zur Schmerzlinderung enthalten.

Lokale Besonderheiten:
Brasilien hat eine große Bevölkerung und eine hohe Prävalenz von Schmerzzuständen wie Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen. Dies hat zu einer hohen Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt. Darüber hinaus ist Brasilien ein Land mit einem starken Apothekensektor, der eine breite Palette von Schmerzmitteln anbietet.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die brasilianische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt und ein stabiles Wachstum verzeichnet. Dies hat zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Verbraucher geführt, was wiederum die Nachfrage nach Schmerzmitteln erhöht hat. Darüber hinaus hat die steigende Gesundheitsversorgung in Brasilien zu einer erhöhten Verfügbarkeit von Schmerzmitteln geführt.Insgesamt hat der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Brasilien aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokaler Besonderheiten und grundlegender makroökonomischer Faktoren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die steigende Nachfrage nach nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten und Kombinationspräparaten sowie die hohe Prävalenz von Schmerzzuständen haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Erholung der brasilianischen Wirtschaft und die steigende Gesundheitsversorgung haben ebenfalls dazu beigetragen, dass der Markt floriert.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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