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Apothekenübliche Artikel - Europa

Europa
  • Der Umsatz im Apothekenübliche Artikel-Markt wird etwa 23,25Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von -0,85% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 22,46Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (46,88Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 27,56€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

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Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Apothekenübliche Artikel-Markt in Europa verzeichnet in den letzten Jahren ein starkes Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen diese Entwicklung.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Europa legen zunehmend Wert auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Sie suchen nach Produkten, die ihnen dabei helfen, ein gesundes Leben zu führen und Krankheiten vorzubeugen. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach apothekenüblichen Artikeln wie Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen, natürlichen Heilmitteln und anderen Gesundheitsprodukten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Apothekenübliche Artikel-Markt in Europa ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und organischen Produkten. Verbraucher suchen nach Produkten, die frei von Chemikalien und künstlichen Zusatzstoffen sind und stattdessen natürliche Inhaltsstoffe enthalten. Dieser Trend spiegelt sich in einer wachsenden Anzahl von Produkten mit Bio-Zertifizierung wider.Ein weiterer Trend ist die zunehmende Digitalisierung des Marktes. Immer mehr Verbraucher kaufen ihre apothekenüblichen Artikel online, da dies bequem und zeitsparend ist. Online-Apotheken bieten eine breite Auswahl an Produkten und ermöglichen es den Verbrauchern, Preise zu vergleichen und Bewertungen anderer Kunden zu lesen.

Lokale Besonderheiten:
Die Apothekenübliche Artikel-Märkte in Europa sind von Land zu Land unterschiedlich. In einigen Ländern wie Deutschland und Frankreich spielen traditionelle Apotheken immer noch eine wichtige Rolle und sind die Hauptvertriebskanäle für diese Produkte. In anderen Ländern wie dem Vereinigten Königreich und den skandinavischen Ländern sind dagegen Online-Apotheken stark vertreten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nachfrage nach apothekenüblichen Artikeln in Europa wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Zum einen wird die Bevölkerung in vielen europäischen Ländern immer älter, was zu einem erhöhten Bedarf an Gesundheitsprodukten führt. Zum anderen steigt das Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher, was zu einer verstärkten Nachfrage nach präventiven Maßnahmen und Gesundheitsprodukten führt.Darüber hinaus spielt auch die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle. In den letzten Jahren ist die Wirtschaft in vielen europäischen Ländern gewachsen, was zu einer höheren Kaufkraft der Verbraucher führt. Dies ermöglicht es den Menschen, mehr Geld für apothekenübliche Artikel auszugeben.Insgesamt wird der Apothekenübliche Artikel-Markt in Europa voraussichtlich weiter wachsen, da Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren diese Entwicklung vorantreiben.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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