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Magazinwerbung - USA

USA
  • Im Jahr 2024 werden die Werbeausgaben im Magazinwerbung Markt in den USA etwa 4,25Mrd. € betragen.
  • Gemäß Prognosen wird bis 2030 ein Marktvolumen von 2,99Mrd. € erreicht, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von -5,87% (CAGR 2024-2030) entspricht.
  • Die Anzahl der Leser im Magazinwerbung Markt wird laut Prognose im Jahr 2030 0,0Nutzer betragen.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Leser im Magazinwerbung Markt werden voraussichtlich im Jahr 2024 bei 75,52€ liegen.
  • In den USA erlebt die Magazinwerbung im Advertising Markt einen Trend hin zu digitalen Plattformen und datengetriebenen Strategien.

Definition:
Magazinwerbung nutzt physisch gedruckte Medien, um breite Massen zu erreichen. Diese Werbeform zielt mit verschiedenen Anzeigenformaten (z. B. 1/1 Seite, ½ Seite, ¼ Seite oder kleinere Formate) auf ein Publikum ab, das sich für bestimmte Geschäfte, Aktivitäten oder Lebensstile interessieren.

Zusätzliche Informationen:
Magazinwerbung umfasst Werbeausgaben, Nutzer und den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer. Der Markt zeigt ausschließlich B2B-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werbeausgaben und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.

In-Scope

  • Umsätze mit Werbung in Publikumszeitschriften

Out-Of-Scope

  • Umsätze mit Werbung in Fachzeitschriften
  • Digitale Magazinwerbung
  • Event- und Promotionsmedien
Print Advertising: market data & analysis - Cover

Market Insights Report

Print Advertising: market data & analysis

Details zur Studie

    Werbeausgaben

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Company Insights

    Analystenmeinung

    Der Magazinwerbung-Markt in den USA hat in den letzten Jahren einen deutlichen Rückgang verzeichnet. Kundenpräferenzen haben sich verändert und die Werbetreibenden haben begonnen, ihre Budgets in andere Medienkanäle zu verlagern.

    Kundenpräferenzen:
    Die Kundenpräferenzen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Im Zeitalter der Digitalisierung bevorzugen viele Menschen den Zugang zu Informationen über das Internet und soziale Medien. Die Möglichkeit, sofortige Updates und personalisierte Inhalte zu erhalten, hat dazu geführt, dass traditionelle Printmedien wie Magazine an Relevanz verloren haben. Die jüngere Generation ist besonders technologieaffin und nutzt lieber mobile Geräte, um auf Inhalte zuzugreifen. Dies hat dazu geführt, dass Werbetreibende ihre Strategien überdenken und digitale Kanäle nutzen, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Haupttrend auf dem Markt ist die Verschiebung von Print- zu Online-Werbung. Immer mehr Werbetreibende investieren in digitale Werbekampagnen, da sie die Vorteile von Online-Marketing erkannt haben. Durch die Nutzung von Online-Werbung können sie ihre Zielgruppe gezielter ansprechen und das Engagement der Verbraucher steigern. Darüber hinaus bieten digitale Kanäle wie Suchmaschinenmarketing und Social-Media-Werbung detaillierte Messungen und Analysen, die es den Werbetreibenden ermöglichen, den Erfolg ihrer Kampagnen besser zu verfolgen und anzupassen.

    Lokale Besonderheiten:
    Eine besondere Eigenschaft des US-amerikanischen Marktes ist die große Vielfalt der Zielgruppen. Die USA sind ein Land mit vielen ethnischen, kulturellen und sozialen Gruppen, die unterschiedliche Interessen und Vorlieben haben. Werbetreibende müssen daher ihre Werbestrategien an die verschiedenen Zielgruppen anpassen, um effektiv zu sein. Darüber hinaus gibt es in den USA viele regionale Unterschiede, die berücksichtigt werden müssen. Zum Beispiel können Werbekampagnen in ländlichen Gebieten anders aussehen als in städtischen Gebieten.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Der Rückgang des Magazinwerbung-Marktes in den USA kann auch auf grundlegende makroökonomische Faktoren zurückgeführt werden. In den letzten Jahren gab es eine wirtschaftliche Rezession, die zu einem Rückgang der Werbeausgaben geführt hat. Unternehmen haben ihre Budgets gekürzt und ihre Marketingstrategien überdacht, um Kosten zu sparen. Darüber hinaus haben sich die Medienlandschaft und das Nutzungsverhalten der Verbraucher verändert, was zu einer Verschiebung der Werbeausgaben von traditionellen Printmedien zu digitalen Kanälen geführt hat. Die wirtschaftliche Unsicherheit und die steigenden Kosten für Printwerbung haben dazu beigetragen, dass der Magazinwerbung-Markt in den USA stagniert.

    Reichweite

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Demographische Daten

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.

    Modellierungsansatz:

    Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.

    Zusätzliche Hinweise:

    Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

    Advertising & Media

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    Print Advertising: market data & analysis - BackgroundPrint Advertising: market data & analysis - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Printwerbung in Deutschland: nach wie vor bedeutend, trotz Umsatzrückgang

    Bei Printwerbung handelt es sich um Werbemaßnahmen, die in gedruckter Form in Zeitungen und Zeitschriften erscheinen. Im deutschen Werbemarkt machten die verschiedenen Gattungen der Print-Werbung im Jahr 2022 etwa ein knappes Drittel aus. Dennoch ist ein leichter Abwärtstrend der Werbeinvestitionen zu beobachten. Hiervon sind alle klassischen Werbekanäle betroffen, die mit der Bedeutungszunahme von Werbung im digitalen Raum konkurrieren müssen. Trotzdem ist die Printwerbung in Deutschland weiterhin bedeutend. Im Gegensatz zur digitalen Werbung, profitiert die Printwerbung von ihrer Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit, da sie oftmals als seriöser wahrgenommen wird.
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