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Instant-Messaging-Werbung - Schweden

Schweden
  • Die prognostizierten Werbeausgaben im Instant-Messaging-Werbung Markt in Schweden werden im Jahr 2024 bei etwa 1,10Mio. € liegen.
  • Gemäß den Prognosen wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 1,37Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 3,51% (CAGR 2024-2030).
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Markt für Instant-Messaging-Werbung Markt werden im Jahr 2024 voraussichtlich bei 0,11€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass der höchste Werbeumsatz USA erwartet wird (68,88Mio. € im Jahr 2024).
  • In Schweden gewinnt Instant-Messaging-Werbung im Advertising Markt an Bedeutung durch gezielte und personalisierte Ansprache der Verbraucher.

Definition:

Instant-Messaging-Werbung bezieht sich auf Werbung, mit der über online Chat-Plattformen oder Anwendungen Werbebotschaften an potenzielle Kunden übermittelt werden. Die Webeausgaben umfassen verschiedene Werbeformate, die innerhalb oder neben Instant-Messaging-Unterhaltungen erscheinen, zum Beispiel im Facebook Messenger oder in Anwendungen wie WhatsApp, Line und WeChat.

Zusätzliche Informationen:

Instant-Messaging-Werbung umfasst Werbeausgaben und den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer. Der Markt zeigt ausschließlich B2B-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werbeausgaben und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.

In-Scope

  • Werbebudget für Instant-Messaging-Werbung
  • Software-Gebühren für die Erstellung und Verbreitung von Instant-Messaging-Werbung

Out-Of-Scope

  • Dienstleistungsagenturen
  • Beratungskosten
  • Produktionskosten
  • Designdienstleistungen
Direct Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Market Insights Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis

Details zur Studie

    Werbeausgaben

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Instant-Messaging-Werbung-Markt in Schweden hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

    Kundenpräferenzen:
    Schwedische Verbraucher zeigen eine hohe Affinität zur Nutzung von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp, Facebook Messenger und Snapchat. Diese Dienste sind äußerst beliebt und werden von einer breiten Bevölkerungsschicht genutzt, insbesondere von jungen Menschen. Die Verbraucher bevorzugen Instant-Messaging, da es eine schnelle und bequeme Möglichkeit bietet, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.

    Trends auf dem Markt:
    Ein großer Trend im Instant-Messaging-Werbung-Markt in Schweden ist die Zunahme von personalisierter Werbung. Unternehmen nutzen die Daten, die sie von Instant-Messaging-Diensten erhalten, um gezielte und relevante Werbung an die Nutzer zu senden. Diese personalisierte Werbung wird von den Verbrauchern besser angenommen, da sie als relevanter und nützlicher empfunden wird. Ein weiterer Trend ist die Integration von E-Commerce in Instant-Messaging-Dienste. Unternehmen nutzen Instant-Messaging-Plattformen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und direkt Verkäufe zu generieren.

    Lokale Besonderheiten:
    Schweden hat eine hohe Internetdurchdringung und eine gut entwickelte digitale Infrastruktur, was das Wachstum des Instant-Messaging-Werbung-Marktes begünstigt. Die schwedische Bevölkerung ist auch technologieaffin und offen für neue digitale Kommunikationsformen. Darüber hinaus hat Schweden strenge Datenschutzgesetze, die die Verbraucher schützen und das Vertrauen in die Nutzung von Instant-Messaging-Diensten stärken.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die schwedische Wirtschaft ist stark und stabil, was den Unternehmen ein günstiges Umfeld für Investitionen in Werbung bietet. Die hohe Internetdurchdringung und der technologieaffine Markt bieten auch gute Chancen für Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen über Instant-Messaging-Dienste zu bewerben. Darüber hinaus hat Schweden eine hohe Smartphone-Nutzung, was die Nutzung von Instant-Messaging-Diensten begünstigt und somit den Instant-Messaging-Werbung-Markt weiter ankurbelt.

    Demographische Daten

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Instant-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst das Werbebudget für die Verbreitung der Instant-Messaging-Werbung.

    Modellierungsansatz:

    Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und die Internetabdeckung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die Internetnutzer.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

    Advertising & Media

    Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

    Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

    Key Market Indicators

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Advertising worldwide – statistics & facts

    All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide reached almost 733 billion U.S. dollars in 2023, up less than three percent from the previous year. For comparison, in 2022, Switzerland ranked 20th among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result exceeding 800 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with either large populations or high purchase power – preferably both – their evolution depends on a larger set of indicators. It was forecast that, in 2024, South Asia will be the world's fastest-growing ad market, and the only out of nine with a double-digit increase rate: 12.1 percent. The second-placed region, comprising the United States and Canada, was projected to see its ad expenditure rise 7.6 percent.
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