Österreich - Schlaf und Stress während der Corona-Krise 2020

In einer Umfrage zur Bewertung von Schlaf und Stress während der Corona-Krise gaben 18 Prozent der befragten Österreich an, (viel) weniger zu schlafen, 32 Prozent gaben außerdem an, (viel) schlechter zu schlafen. 39 Prozent fühlten sich mehr oder viel mehr von Stress und Angst betroffen.
Die Daten stammen aus der Studie #zuhausebleiben, online leben. Österreicher im Corona-Lockdown sind gestresst, aber emotional engagiert von MindTake.

Für weitere Informationen zur Corona-Pandemie bieten wir einen Report und eine Themenseite an.
Zu den Auswirkungen des Coronavirus auf die Wirtschaft stellen wir ebenfalls einen Report und eine Themenseite zur Verfügung.

Denken sie bitte an die letzten Tage während der Corona-Krise. Wie würden Sie die folgenden Dinge bewerten?

Merkmal	Schlafdauer	Schlafqualität	Stress und Angst
Viel weniger Schlaf/Viel schlechterer Schlaf/Viel mehr Stress	4%	5%	6%
Weniger Schlaf/Schlechterer Schlaf/Mehr Stress	14%	27%	33%
Wie üblich	64%	61%	50%
Mehr Schlaf/Besserer Schlaf/Weniger Stress	17%	6%	9%
Viel mehr Schlaf/Viel beserer Schlaf/Viel weniger Stress	1%	1%	2%

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MindTake Ask Statista Research nutzen

In Kooperation mit

Veröffentlichungsdatum

März 2020

Weitere Infos

Region

Österreich

Erhebungszeitraum

17. bis 23. März 2020

Anzahl der Befragten

500 ÖsterreicherInnen

Altersgruppe

18-69 Jahre

Besondere Eigenschaften

Repräsentativ für die Bevölkerung nach Alter, Geschlecht, Bundesland und Bildung

Art der Befragung

Computergestützte Webinterviews (CAWI)

Hinweise und Anmerkungen

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Denken sie bitte an die letzten Tage. Wie würden Sie die folgenden Dinge bewerten?"

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