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Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien
In Deutschland hat sich der Oncology Drugs-Markt in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet ein stetiges Wachstum.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Deutschland bevorzugen zunehmend personalisierte Medikamente und Therapien, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Zudem wird ein hoher Wert auf die Qualität der Behandlung gelegt, was sich in der steigenden Nachfrage nach innovativen und effektiven Krebsmedikamenten widerspiegelt.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Oncology Drugs-Markt in Deutschland ist die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von medizinischen Daten. Hierdurch können bessere Diagnosen und Therapien entwickelt werden, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind. Zudem gibt es eine steigende Nachfrage nach Krebsmedikamenten, die auf immunonkologischen Ansätzen basieren. Auch die Entwicklung von Biosimilars und die Einführung von Biosimilar-Generika tragen zu einem Wachstum des Marktes bei.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland gibt es eine hohe Anzahl an Onkologen und Krebszentren, die eine gute Infrastruktur und Expertise für die Behandlung von Krebspatienten bieten. Zudem spielt die Krankenversicherung eine wichtige Rolle, da viele Krebsmedikamente von den Krankenkassen übernommen werden. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und der pharmazeutischen Industrie trägt zu einer starken Entwicklung des Oncology Drugs-Marktes in Deutschland bei.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die demografische Entwicklung in Deutschland mit einer alternden Bevölkerung und einem steigenden Krebsrisiko trägt zu einem Wachstum des Oncology Drugs-Marktes bei. Zudem gibt es eine hohe Innovationskraft in der pharmazeutischen Industrie und eine starke Regulierung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur, die für eine hohe Qualität der Krebsmedikamente sorgt. Auch die politischen Rahmenbedingungen wie die Förderung von Forschung und Entwicklung tragen zu einem Wachstum des Oncology Drugs-Marktes in Deutschland bei.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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