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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
Die Nachfrage nach Antiviral Drugs in Deutschland hat in den letzten Jahren zugenommen, da die Bevölkerung immer älter wird und damit ein höheres Risiko für Virusinfektionen besteht.
Kundenpräferenzen: Deutsche Verbraucher bevorzugen in der Regel Arzneimittel, die von renommierten Markenherstellern produziert werden und eine hohe Wirksamkeit und Sicherheit aufweisen. Darüber hinaus sind sie bereit, für qualitativ hochwertige Medikamente höhere Preise zu zahlen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Antiviral Drugs-Markt in Deutschland ist die verstärkte Entwicklung von Medikamenten gegen neue und schwerwiegende Virusinfektionen wie COVID-19. Darüber hinaus werden auch antivirale Medikamente gegen häufige Infektionen wie Influenza und HIV weiterentwickelt und verbessert. Ein weiterer Trend ist die Zunahme von Generika, da sie eine kostengünstigere Alternative zu Markenmedikamenten darstellen.
Lokale Besonderheiten: Ein wichtiger Faktor auf dem deutschen Markt für Antiviral Drugs ist die starke Regulierung und Kontrolle durch die Bundesregierung und die Europäische Union. Neue Medikamente müssen strenge klinische Tests und Zulassungsverfahren durchlaufen, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen. Darüber hinaus gibt es eine starke Konkurrenz zwischen den verschiedenen Pharmaunternehmen, die um Marktanteile kämpfen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands und die hohe Kaufkraft der Verbraucher haben dazu beigetragen, dass der Markt für Antiviral Drugs in den letzten Jahren gewachsen ist. Darüber hinaus hat die demografische Entwicklung dazu geführt, dass immer mehr Menschen ein höheres Risiko für Virusinfektionen haben, was die Nachfrage nach Antiviral Drugs erhöht hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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