Diabetesmedikamente - Deutschland

Deutschland

Der Diabetesmedikamente-Markt in Deutschland wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 2,20Mrd. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 7,37% aufweist.
Dies führt zu einem prognostizierten Marktvolumen von 3,14Mrd. € im Jahr 2029.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 35.090,00Mio. € im Jahr 2024.
Die Nachfrage nach Diabetesmedikamenten in Deutschland steigt aufgrund der alternden Bevölkerung und der steigenden Prävalenz von Diabetes.

Schlüsselregionen: Indien, Australien, Italien, Europa, Brasilien

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Analystenmeinung

In Deutschland ist Diabetes eine der häufigsten Erkrankungen, die etwa 10% der Bevölkerung betrifft. Der Anti-Diabetes Drugs-Markt in Deutschland ist daher ein wichtiger Markt für Pharmaunternehmen.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Deutschland bevorzugen Anti-Diabetes-Medikamente, die effektiv und sicher sind und gleichzeitig eine gute Verträglichkeit haben. Sie bevorzugen auch Medikamente, die einfach einzunehmen sind und nicht viele Nebenwirkungen haben.

Trends auf dem Markt: In den letzten Jahren hat sich der Anti-Diabetes Drugs-Markt in Deutschland stark entwickelt. Es gibt eine steigende Nachfrage nach Medikamenten, die den Blutzuckerspiegel senken und gleichzeitig das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Es gibt auch eine wachsende Nachfrage nach innovativen Medikamenten, die auf neue Weise wirken und bessere Ergebnisse liefern.

Lokale Besonderheiten: In Deutschland gibt es eine starke Regulierung des Pharma-Marktes, die den Wettbewerb zwischen den Unternehmen einschränken kann. Darüber hinaus gibt es eine starke Präferenz für Generika, was dazu führt, dass viele Patienten zu günstigeren Alternativen greifen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die deutsche Wirtschaft ist eine der größten der Welt und hat einen großen Einfluss auf den Anti-Diabetes Drugs-Markt. Eine starke Wirtschaft führt zu einem höheren Einkommen und einer höheren Nachfrage nach Medikamenten. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung in Deutschland zu einer höheren Nachfrage nach Anti-Diabetes-Medikamenten geführt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.