Digitale Banken - Europa

  • Europa
  • Das Nettozinseinkommen im europäischen Digitale Banken-Markt wird im Jahr 2024 voraussichtlich bei etwa 402,50Mrd. € liegen.
  • Es wird erwartet, dass das Nettozinseinkommen von 2024 bis 2028 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 5,56% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 499,80Mrd. € im Jahr 2028 führt.
  • Im Vergleich zu anderen Ländern wird der größte Anteil des Nettozinseinkommens in China erwartet, und zwar 898.800,0Mio. € im Jahr 2024.
  • Deutschland hat eine wachsende Anzahl von digitalen Banken, die innovative Lösungen für die Kunden bieten.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Japan, China, USA, Brasilien

 
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Analystenmeinung

In Europa hat der Digitale Banken-Markt in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Europa zeigen eine steigende Präferenz für digitale Bankdienstleistungen aufgrund ihrer Bequemlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz. Die Möglichkeit, Bankgeschäfte jederzeit und überall über mobile Anwendungen oder Online-Plattformen abwickeln zu können, wird von den Verbrauchern besonders geschätzt.

Trends auf dem Markt:
In Ländern wie Deutschland und Schweden verlagern sich die traditionellen Bankgeschäfte zunehmend auf digitale Plattformen. Mobile Zahlungsdienste, Peer-to-Peer-Transaktionen und Online-Kreditvergabe gewinnen an Popularität und treiben das Wachstum des digitalen Bankenmarktes in diesen Regionen voran. Darüber hinaus sind auch Neobanken, die ausschließlich digitale Bankdienstleistungen anbieten, auf dem Vormarsch.

Lokale Besonderheiten:
In Skandinavien sind die Verbraucher bereits sehr digital-affin und nutzen weitgehend digitale Zahlungsmethoden. Dies hat dazu geführt, dass traditionelle Banken in der Region verstärkt in digitale Innovationen investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In Ländern wie Großbritannien sind regulatorische Änderungen wie die Open Banking Initiative treibende Kräfte für die Entwicklung des digitalen Bankenmarktes.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft und die steigende Internetdurchdringung in Europa schaffen ein günstiges Umfeld für das Wachstum des digitalen Bankenmarktes. Zudem tragen auch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank und der verstärkte Wettbewerb im Bankensektor dazu bei, dass traditionelle Banken verstärkt in digitale Angebote investieren, um ihre Marktpräsenz zu stärken.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Prognosen:

Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.

Übersicht

  • Nettozinseinkommen
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  • Kreditkartenzinseinkommen
  • Methodik
  • Marktindikatoren
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