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Schmerzmittel - Schweiz

Schweiz
  • Der Markt Schmerzmittel in der Schweiz verzeichnet im Jahr 2025 einen Umsatz von rund 295,61Mio. €.
  • Nach Prognosen wird das Marktvolumen bis 2029 auf 360,18Mio. € ansteigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,08% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2025 etwa 33,20€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • In der Schweiz ist eine steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln im OTC-Pharmazeutika-Markt zu beobachten.

Umsatz

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Mar 2024

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel-Markt in der Schweiz befindet sich in einer Phase des Wachstums und der Innovation. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen die Entwicklung des Marktes.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz zeigen eine steigende Präferenz für Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken. Sie legen Wert auf Produkte, die sowohl rezeptfrei als auch verschreibungspflichtig erhältlich sind. Kunden bevorzugen auch Schmerzmittel, die eine geringe Anzahl von Nebenwirkungen haben und sicher in der Anwendung sind. Darüber hinaus ist eine hohe Qualität der Produkte für die Kunden von großer Bedeutung.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Schmerzmitteln. Kunden suchen nach Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln, die auf chemischen Wirkstoffen basieren. Diese natürlichen Schmerzmittel werden als sicherer und weniger schädlich angesehen. Ein weiterer Trend ist die wachsende Bedeutung von Online-Apotheken, die den Kunden eine bequeme und diskrete Möglichkeit bieten, Schmerzmittel zu kaufen.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine hohe Lebensqualität und eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur. Die Menschen haben einen hohen Bildungsstand und sind gut informiert über Gesundheitsfragen. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Schmerzmitteln und einem starken Bewusstsein für die Wahl von sicheren und effektiven Produkten. Darüber hinaus ist die Schweiz bekannt für ihre strengen regulatorischen Vorschriften und Qualitätsstandards, die sich auch auf den Schmerzmittel-Markt auswirken.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Schweiz hat eine stabile Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen. Dies ermöglicht den Menschen den Zugang zu hochwertigen und teureren Schmerzmitteln. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung in der Schweiz zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt. Ältere Menschen sind anfälliger für Schmerzen und benötigen daher häufiger Schmerzmittel. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schmerzmittel-Markt in der Schweiz von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Kunden legen Wert auf schnelle und effektive Schmerzlinderung, während sie gleichzeitig nach natürlichen und pflanzlichen Alternativen suchen. Die Schweiz hat eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur und hohe Qualitätsstandards, die sich auf den Markt auswirken. Die stabile Wirtschaft und das hohe Pro-Kopf-Einkommen ermöglichen den Menschen den Zugang zu hochwertigen Schmerzmitteln.

Key Players

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Health

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Schmerzmittel: Marktdaten & -analyse - BackgroundSchmerzmittel: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Globale Pharmaindustrie

Die Pharma- und Biopharmaindustrie stellt eine große Bandbreite an pharmazeutischen Produkten im Bereich der Human- und der Veterinärmedizin her. Der gesellschaftliche Effekt der Pharmabranche und ihrer Produkte schlägt sich in einer steigenden Lebenserwartung, weniger Neuerkrankungen sowie geringeren Arbeitsausfällen nieder. Dabei bescheren globale Treiber wie etwa eine wachsende und generell älter werdende Weltbevölkerung oder Krankheitsausbrüche wie zuletzt die globale Corona-Pandemie Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt ein vergleichsweise konjunkturunabhängiges Wachstum. Gleichzeitig revolutionieren Biotechnologie und der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) die Wirkstoffentwicklung und stellen die Hersteller vor große Herausforderungen.
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