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In den letzten Jahren zeigt der Rechtsschutzversicherungen-Markt weltweit eine steigende Nachfrage und ein wachsendes Interesse der Verbraucher.
Kundenpräferenzen: Verbraucher weltweit zeigen ein gesteigertes Bewusstsein für ihre Rechte und suchen vermehrt nach Möglichkeiten, sich rechtlich abzusichern. Die steigende Komplexität von Rechtsstreitigkeiten und rechtlichen Angelegenheiten führt dazu, dass Verbraucher verstärkt nach Rechtsschutzversicherungen suchen, um finanzielle Risiken zu minimieren.
Trends auf dem Markt: In Ländern mit einem gut etablierten Rechtsschutzversicherungsmarkt wie Deutschland und der Schweiz ist eine Diversifizierung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen zu beobachten. Versicherungsunternehmen passen ihre Angebote an die sich verändernden Kundenbedürfnisse an und bieten maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Zielgruppen an. In Schwellenländern wie Brasilien und Indien gewinnt der Markt für Rechtsschutzversicherungen ebenfalls an Bedeutung, da dort ein steigendes Bewusstsein für Rechtsfragen und Verbraucherrechte herrscht.
Lokale Besonderheiten: In den USA ist der Rechtsschutzversicherungsmarkt aufgrund des stark regulierten Versicherungsumfelds und der Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten besonders komplex. Versicherungsunternehmen müssen sich den unterschiedlichen Anforderungen der Bundesstaaten anpassen und innovative Produkte entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In Ländern wie Japan und Südkorea, die eine hohe Anzahl an Rechtsstreitigkeiten verzeichnen, steigt die Nachfrage nach Rechtsschutzversicherungen als präventive Maßnahme.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes hat einen direkten Einfluss auf den Rechtsschutzversicherungsmarkt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Arbeitslosigkeit suchen Verbraucher vermehrt nach Absicherung gegen rechtliche Risiken. Das Wachstum des Mittelstandes in Schwellenländern führt zu einer steigenden Nachfrage nach Rechtsschutzversicherungen, da diese Zielgruppe vermehrt über rechtliche Angelegenheiten informiert ist und ihre Rechte schützen möchte.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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