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Schlüsselregionen: Australien, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Indien, Europa
Der Digitale Audiowerbung-Markt in Polen hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zur Entwicklung dieses Marktes beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die polnischen Verbraucher zeigen eine steigende Vorliebe für digitale Audiowerbung. Dies liegt zum Teil daran, dass immer mehr Menschen Musik und Podcasts über Online-Streaming-Plattformen wie Spotify und Apple Music hören. Diese Plattformen bieten den Verbrauchern eine breite Palette von Inhalten und ermöglichen es ihnen, ihre Lieblingsmusik und -podcasts jederzeit und überall zu hören. Digitale Audiowerbung ermöglicht es den Unternehmen, ihre Zielgruppe auf diesen Plattformen zu erreichen und ihre Botschaften in einem relevanten Kontext zu präsentieren.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem polnischen Markt für digitale Audiowerbung ist die Personalisierung von Werbeinhalten. Unternehmen nutzen zunehmend datengesteuerte Technologien, um ihre Anzeigen auf die individuellen Vorlieben und Interessen der Hörer zuzuschneiden. Dies ermöglicht es den Unternehmen, ihre Zielgruppe effektiver anzusprechen und eine höhere Conversion-Rate zu erzielen. Darüber hinaus nutzen immer mehr Unternehmen programmatische Werbung, um ihre Audiokampagnen zu optimieren und ihre Reichweite zu maximieren.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit des polnischen Marktes für digitale Audiowerbung ist die hohe Nutzung von Mobilgeräten. Polen hat eine hohe Smartphone-Durchdringung, und die Verbraucher nutzen ihre Mobilgeräte häufig zum Hören von Musik und Podcasts. Dies schafft eine große Chance für Werbetreibende, ihre Zielgruppe über mobile Audiowerbung zu erreichen. Darüber hinaus ist die polnische Bevölkerung stark an lokalen Inhalten interessiert. Unternehmen, die in ihren Audiokampagnen lokale Elemente und Sprache verwenden, können eine stärkere Verbindung zu den Verbrauchern herstellen und ihre Markenbekanntheit steigern.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die starke wirtschaftliche Entwicklung Polens hat dazu beigetragen, dass Unternehmen mehr in digitale Audiowerbung investieren. Das Wachstum des polnischen BIP und die steigende Kaufkraft der Verbraucher haben zu einem Anstieg der Werbeausgaben geführt. Unternehmen sehen digitale Audiowerbung als effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppe zu erreichen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Darüber hinaus hat die fortschreitende Digitalisierung in Polen dazu geführt, dass immer mehr Verbraucher Online-Streaming-Plattformen nutzen. Dies schafft eine wachsende Nachfrage nach digitaler Audiowerbung und eröffnet neue Möglichkeiten für Werbetreibende.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für digitale Audiowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Pre- und In-Stream-Audiowerbung sowie Podcast-Streaming-Werbung.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte, den Internetverkehr und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Consumer Insights). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Mediennutzung, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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