Digitale Musik - Mexiko

  • Mexiko
  • Der Umsatz im Markt Digitale Musik wird 2024 etwa 540,70Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 673,40Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,49% (CAGR 2024-2029).
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in den USA erwartet wird (17.440,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Im Markt Digitale Musik wird die Anzahl der Hörer im Jahr 2029 laut Prognose 39,5Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 27,7 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 29,5 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 15,07€ erwartet.

Schlüsselregionen: Deutschland, China, Indien, USA, Europa

 
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Analystenmeinung

Der Digitale Musik-Markt in Mexiko ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Teil der Musikindustrie entwickelt. Kunden in Mexiko haben eine starke Präferenz für digitale Musik, was zu einem Anstieg der Streaming-Dienste und digitalen Musikverkäufe geführt hat.

Kundenpräferenzen:
Mexikanische Musikliebhaber bevorzugen digitale Musik aufgrund ihrer Bequemlichkeit und Zugänglichkeit. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und schnellem Internetzugang ist es für die Menschen in Mexiko einfacher geworden, Musik online zu streamen und herunterzuladen. Streaming-Dienste wie Spotify und Apple Music sind in Mexiko sehr beliebt und bieten den Nutzern eine große Auswahl an Musiktiteln und -genres. Darüber hinaus haben viele mexikanische Künstler ihre Musik auf digitalen Plattformen veröffentlicht, was das Wachstum des digitalen Musikmarktes weiter vorangetrieben hat.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem mexikanischen Markt für digitale Musik ist der Anstieg der Abonnements von Streaming-Diensten. Immer mehr Menschen in Mexiko entscheiden sich für monatliche Abonnements, um unbegrenzten Zugang zu einer Vielzahl von Musiktiteln zu erhalten. Dieser Trend wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter zunehmen, da die Menschen zunehmend bereit sind, für den Zugang zu hochwertiger Musik zu bezahlen. Ein weiterer Trend ist die wachsende Beliebtheit von Podcasts. Mexikanische Hörer haben begonnen, Podcasts als Alternative zur Musik zu nutzen, um sich über verschiedene Themen zu informieren und zu unterhalten. Dies hat zu einer Zunahme der Podcast-Produktion und -Nutzung geführt, was den digitalen Musikmarkt weiter diversifiziert.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des mexikanischen Musikmarktes ist die starke Präsenz von regionaler und traditioneller Musik. Mexiko hat eine reiche musikalische Tradition, die von den Menschen geschätzt und gefeiert wird. Lokale Künstler und Bands sind sehr beliebt und haben eine große Fangemeinde. Dies hat dazu geführt, dass viele mexikanische Musiker ihre Musik auf digitalen Plattformen veröffentlichen, um ihre Reichweite zu vergrößern und ein internationales Publikum anzusprechen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Verbreitung von Smartphones und schnellem Internetzugang in Mexiko hat den digitalen Musikmarkt begünstigt. Die wachsende Mittelschicht und die zunehmende Verwendung von mobilen Geräten haben dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen Zugang zur digitalen Musik haben. Darüber hinaus hat die mexikanische Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Breitbandausbau im Land voranzutreiben und den Zugang zu erschwinglichem Internet zu verbessern. Dies hat den digitalen Musikmarkt weiter gestärkt und das Wachstum der Branche unterstützt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Markt Musik, Radio & Podcasts, welches alle Umsätze enthält, die durch traditionelle und digitale Radiowerbung, Ticketkäufe für Live-Musikevents durch Verbraucher, Verkäufe von physischen Tonträgern, kostenpflichtige digitale Downloads von professionell produzierten Einzeltiteln oder Kompilationen, werbegestützte Dienste sowie abobasierte On-Demand-Streaming-Dienste generiert werden. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, z. B. verschiedene makroökonomische Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure. Wir betrachten insbesondere durchschnittliche Preise und die jährliche Kauffrequenz.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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